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Name

Friederike Henriette Kraze

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Friede Kraze Heinz Gumprecht

Genre
Biografie

* 05.01.1870 in Kro­to­schin (heute Krotoszyn/Polen) ; † 16.05.1936 in Eisen­ach; Kind­heit bei der Groß­mutter in Brieg (heute Brzeg/Polen); ab 1882 bei Ver­wand­ten und in Pen­sio­nen in Bres­lau, spä­ter in Eis­le­ben und Droy­ßig; Leh­rer­ex­amen 1888; Leh­re­rin in Röhrda (Ring­gau), in Marne und Gen­thin; aus­ge­dehnte Rei­sen nach Eng­land, Frank­reich und Ita­lien; Erzie­he­rin in Löwitz bei Graf Hans von Schwe­rin-Löwitz; Leh­re­rin an der Höhe­ren Töch­ter­schule in Husum; Bekannt­schaft mit Elise von Kruse, die ihre Lebens­ge­fähr­tin wurde; 1906 Auf­gabe des Leh­re­rin­nen­be­rufs; Schrift­stel­le­rin in Ber­lin, Gern­rode, Dres­den, Bern­burg (Saale), ab 1910 in Wei­mar, spä­ter in Endorf (Ober­bay­ern); einige ihrer völ­ki­schen Romane stan­den nach 1945 auf der Liste der aus­zu­son­dern­den Literatur.

Bibliografie

Hans Guck­in­die­welt, Nürn­berg 1897;
Was ich mei­ner klei­nen Ger­trud erzählte, Bres­lau 1897;
Johan­nes Brüg­ge­mann. Trau­er­spiel in vier Auf­zü­gen in freiem Vers­maß, Husum 1902;
Rein, Novelle, Heil­bronn 1903;
Unter dem Dor­nen­kranz, Roman, Leip­zig 1903;
Aller­lei­rauh, Stutt­gart 1904;
Vogel­frei, Stutt­gart 1904;
Im Schat­ten der Welt­esche, Stutt­gart 1905;
Heim Neu­land, Stutt­gart 1909;
Die Sen­dung des Chri­stoph Frei, Stutt­gart 1913;
Der Kriegs­pfar­rer, Stutt­gart 1914;
Vater­land, Stutt­gart 1914;
Erfül­lun­gen, Stutt­gart 1915;
Mit Trom­mel und Schwert, Gedichte, 1915;
Quel­len, die sprin­gen, Dres­den 1917;
Die von Brock. Ein Roman des Deutsch­tums in Russ­land, Leip­zig 1918;
Der Ring und andere Geschich­ten, Leip­zig 1919;
Die schöne wun­der­bare Jugend der Hadu­moth Sie­ben­stern, Stutt­gart 1920;
Unser Gar­ten, Wei­mar 1920;
Die Birke von Dond­an­gen, Leip­zig 1921;
Amey, Leip­zig 1922;
Das Geheim­nis, Stutt­gart 1923;
Maria am Meer, Kemp­ten 1923;
Dies war Marie­bell, Kemp­ten 1924;
Der Freier, Mün­chen 1925;
Jahr der Wand­lung, Mün­chen 1925;
Die stei­ner­nen Göt­ter, Stutt­gart 1925;
Das wahre Gesicht, Ham­burg 1925;
Die Frauen von Vol­der­wiek, Ham­burg 1926;
Die Meer­trud, Erzäh­lung, Altona 1926;
Dom der Zeit, Bres­lau 1927;
Die Frei­heit des Kolja Iwa­now, Braun­schweig 1927;
Vom Uner­füll­ten, Ber­lin 1927;
Dolo­res, Ber­lin 1928;
Das Kind, Braun­schweig 1928;
Der Sol­dat und die kleine Madonna, Braun­schweig 1928;
Das Frau­en­herz, Braun­schweig 1929;
Früh­ling im Park, Gotha 1929;
Land im Schat­ten, Braun­schweig 1929;
Die Ster­nen­kup­pel, Braun­schweig 1929;
Myste­rium, Braun­schweig 1930;
Das Rosen­mär­chen, Stutt­gart 1930;
Garba, Bd. 1: Das Spiel ist aus – wird nun das Leben kom­men?, Güters­loh 1932;
Gol­dene Türen, Güters­loh 1932;
Garba, Bd. 2. Stirb und werde, Güters­loh 1933;
Die Lese, Güters­loh 1934;
Mei­ster Brüg­ge­mann, Güters­loh 1934;
Deut­sche Weih­nacht, Güters­loh 1935;
Hoch­zeit auf Hol­lers­brunn und andere Erzäh­lun­gen, Güters­loh 1935;
Einer Mut­ter Weg, Güters­loh 1937;
Gedichte, Novel­len und andere nach­ge­las­sene Schrif­ten, Hg. Jür­gen Diet­rich, Kla­gen­furt 2003;

Unter dem Ps. Heinz Gumprecht:

Die magi­schen Wäl­der, Güters­loh 1933;
Der Baum der Erkennt­nis, Mün­chen 1935;

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