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Name

Ulla Fröhling

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 13.4.1945 in Bad Blan­ken­burg; geb. Engel­mann; Stu­dium der Sozio­lo­gie, Angli­stik und Publi­zi­stik in Ham­burg und Dub­lin; Jour­na­li­stin im Print­be­reich und für das Fern­se­hen; Sach­ver­stän­dige im Euro­päi­schen Par­la­ment in Brüs­sel zum Thema »Kin­des­miss­brauch und Kin­des­ent­füh­rung in der Euro­päi­schen Union«; Dozen­tin bei der Kri­mi­nal­po­li­zei Nie­der­sach­sen zum Thema Sek­ten­kri­mi­na­li­tät; ehren­amt­li­che Kura­to­rin der »Renate Renn­e­bach Stif­tung für Opfer von ritu­el­ler Gewalt«; meh­rere Preise, u.a. 1992 Deut­scher Jour­na­li­stin­nen­preis, 2001 Media Achie­ve­ment Award / USA; lebt in Hamburg.

Bibliografie

Droge Glücks­spiel. Betrof­fene erzäh­len von einer heim­li­chen Sucht, 1984;
Nur noch ein­mal. Ero­ti­sche Geschich­ten, 1994;
Vater unser in der Hölle. Ein Tat­sa­chen­be­richt, 1996;
Ber­li­ner Bal­la­den, hg., 2001;
Leben zwi­schen den Geschlech­tern. Inter­se­xua­li­tät – Erfah­run­gen in einem Tabu­be­reich, 2003;
Unser geraub­tes Leben, Ber­gisch Glad­bach 2010;

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