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Name

Hannes Bosse

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 2.7.1923 in Wur­zen; † 22.3.2013 in Wei­mar; 1930–1942 Schul­be­such in Greiz, 1942 „Kriegs­ab­itur“, bis 1945 Sol­dat, 1946 Neu­leh­rer­aus­bil­dung in Greiz, Arbeit als Leh­rer, ab 1951 in der Leh­rer­aus­bil­dung tätig, 1948 Mit­glied des Arbeits­krei­ses jun­ger Autoren, 1959–1974 Lei­tung der AG jun­ger Autoren im Schrift­stel­ler­ver­band der DDR (Bezirk Erfurt/Gera), 1970 Aspi­ran­tur an der Päd­ago­gi­schen Hoch­schule Dres­den, 1975 Pro­mo­tion, 1983–1990 künst­le­ri­scher Lei­ter des Zir­kels schrei­ben­der Arbei­ter in Söm­merda, seit 1984 freier Autor, lebte seit 1951 in Weimar.

Bibliografie

Lite­ra­tur für Kin­der und Jugend­li­che, hg. Ch. Emme­rich, Ber­lin 1981;
Hexen­kraut und Hah­nen­fuß, Wild­pflan­zen, die man ken­nen muß, Ber­lin 1985;
Verse von Tie­ren, Chor­zy­klus, UA 1986;
Ein Regen­bo­gen ist schön, Ber­lin 1986;
Beate und das Blu­men­fen­ster, Fort­set­zungs­ab­druck, Gotha 1996, Die Kraft der Ker­zen, Fort­set­zungs­ab­druck, Wei­mar 1997;
Erd­fell, Fort­set­zungs­ab­druck, Gotha 1998;
Die über­li­stete Schlange, Wei­mar 2002;
Cle­mens Wen­zes­laus Cou­dray, Wei­mar 2007;
Klei­nes Lexi­kon Wei­ma­rer Per­sön­lich­kei­ten. mit Ulrich Völ­kel und Ebba Wach­ler, Wei­mar 2009;

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