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Name

Alexander von Dalnok

eigentlicher Name

Ladislaus Alexander Nagy  von Dalnok

Pseudonym/e

Alex­an­der von Nagy

Biografie

* 13.8.1953 in Aachen, 1973–1974 Bun­des­wehr, Stu­dium der Theo­lo­gie, Phi­lo­so­phie, Phi­lo­lo­gie, Mathe­ma­tik u.a. Fächer; seit 1980 Tätig­keit als freier Künst­ler, 1981 Offi­ziers­lehr­gang bei der Bun­des­wehr, 1983 „Doc­tor Divi­ni­ta­tis“, seit 1991 Haupt­feld­we­bel der Reserve der Bun­des­wehr, 1993–1998 Stu­dium der Phi­lo­so­phie, Rechts- und Poli­tik­wis­sen­schaft an der Fern­uni­ver­si­tät Hagen, 1999–2002 Stu­dium der evan­ge­li­schen Theo­lo­gie an der KFU-Aka­de­mie in Mag­de­burg, seit 1998 Prä­si­dent des Rudol­städ­ter Car­ne­val-Clubs, 1991 Vize­prä­si­dent des West­deut­schen Autoren­ver­ban­des, seit 1997 Kanz­ler der Sankt-Georgs-Bru­der­schaft, ver­hei­ra­tet, lebt in Rudolstadt.

Bibliografie

Ich gelobe, Roman, Wickede 1983;
Drei­zehn Jahre, Roman, Wickede 1986;
Ich bleib dir treu, mein Rudol­stadt, Lie­der, Rudol­stadt 2003.

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