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Name

Jost Glase

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 1.1.1936 in Sprem­berg, † 17.8.1990 in Mühl­hau­sen, 1954/55 Redak­ti­ons­se­kre­tär der „Lau­sit­zer Rund­schau“, Stu­dium am Leh­rer­bil­dungs­in­sti­tut Neu­zelle, 1955–1957 Dienst bei der Deut­schen Volks­po­li­zei und der NVA, 1960–1965 Leh­rer und Schul­di­rek­tor im Oder­bruch, 1964–1968 Stu­dium an der Päd­ago­gi­schen Hoch­schule Pots­dam, 1968 Umzug nach Mühl­hau­sen, 1969–1988 Leh­rer­bild­ner im Bereich Psy­cho­lo­gie an der Päd­ago­gi­schen Hoch­schule Erfurt/Mühlhausen, Mit­glied des Schrift­stel­ler­ver­bands der DDR, zahl­rei­che kul­tur­hi­sto­ri­sche Publi­ka­tio­nen, Hör­spiele (u.a. in der Reihe „Was ist den heut« bei Fin­digs los?; Lauf, Lieb­ling, lauf; Lie­ber Janni, lie­ber Frank), kul­tur­hi­sto­ri­sche Funk­feuil­le­tons und Erzäh­lun­gen, unvoll­endet blieb sein Roman „Die Tour“ und die Erzäh­lung „Michel­an­gelo hin­ter dem Zaun“.

Bibliografie

Tau­send Son­nen in einem See, Erz., Halle 1971 (Hsp., 1974);
Mach»s gut, meine Liebe, Hsp., 1974;
Töch­ter­chen, Hsp., 1975;
Him­mel­blaue Tasse im April, Hsp., 1976;
Eine Hoch­zeits­kut­sche für Sabine und Ingo, Hsp., 1977;
Mahn- und Gedenk­stätte Dora-Mit­tel­bau, Dok. Film, 1982;
Geschich­ten um Rat­häu­ser, Fort­set­zungs­ab­druck, Erfurt 1985;
Erin­ne­rung auf Rast­korn, Roman, Ber­lin 1986;
Nessi, Kin­der­buch, Halle 1990.

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