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Name

Radjo Monk

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 17.1.1959 in Hainichen/Sachsen, eig. Chri­stian Heckel, Lehre als Thea­ter­tisch­ler, Muse­ums­as­si­stent, ab 1987 Zusam­men­ar­beit mit der Foto­gra­fin Edith Tar an Aus­stel­lungs­pro­jek­ten und Instal­la­tio­nen in Leip­zig, Ber­lin, Han­no­ver, Saar­brücken, Köln, Glas­gow; zahl­rei­che Aus­lands­auf­ent­halte, lebt und arbei­tet mit Edith Tar zusam­men, Medi­en­di­plom der Hoch­schule für Gra­fik und Buch­kunst Leip­zig 2004, erar­bei­tet vor­wie­gend Klang­skulp­tu­ren; lebt in Leip­zig und Frauenwald.

Bibliografie

Die Spur des Ande­ren, Frei­sing 1991;
Orte & Worte, Gedichte, Greiz 1992;
Amenti vier­spu­rig, Ged., Dres­den 1998;
König im wüsten Land, Rudol­stadt 1998;
Last minute, Text­bild­band mit Edith Tar, Leip­zig 2000;
Saar­län­di­sches Künst­ler­haus, o. J.;
Exi­stenz­schmugg­ler. Hör­stück von Radjo Monk;
fea­turing: Yakov Guba­nov, 2001;
Blende 89, Frank­furt am Main 2005;
Das Fal­len­ge­setz, Prosa, Stral­sund 2009;
Bava­ria Yoga. Para­poe­ti­sche Bei­träge zur Erfor­schung der Gegen­wart, Lyrik, Stral­sund 2010;
Luxus­li­ner Deutsch­land, Ori­gi­nal­gra­fik und Typo­skripte, Stral­sund 2010;
Der grüne Zweig, aus­ge­wählte Gedichte dt/pl. in der Über­set­zung von Artur Chle­win­ski und Domi­nik Opol­ski, Lub­lin, Polen, 2011;
Erwa­chen in Jeru­sa­lem. Lyrik und Prosa mit Gra­fi­ken und Tage­buch­frag­men­ten von Edith Tar, Stral­sund 2012;
Last minute, Pas­sage, Fotos und Lyrik, zusam­men mit Edith Tar, 2014;
Wir sind das Volk, zusam­men mit Edith Tar: Eine atmo­sphä­ri­sche Rekon­struk­tion zur fried­li­chen Revo­lu­tion in der DDR vom Sep­tem­ber 1989 bis März 1990, Pas­sage-Ver­lag, Leip­zig 2014;
Exi­stenz­schmugg­ler, Gedichte, Edi­tion Muschel­kalk, Bd. 51, Leip­zig 2020;

 

 

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