Skip to content
Name

Jürgen K. Hultenreich

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 24.10.1948 in Erfurt, Lehre als Schau­fen­ster­de­ko­ra­teur, mit 17 wegen ver­such­ter „Repu­blik­flucht“ ver­haf­tet und auf­grund sei­nes Plä­doy­ers für die per­sön­li­che Frei­heit (Schil­ler) in die psych­ia­tri­sche Anstalt Pfaf­ferode ein­ge­wie­sen, Berufs­mu­si­ker in der »Modern Blues Band«, Fach­schul­stu­dium Biblio­theks­we­sen in Leip­zig, 1985 Über­sied­lung nach Ber­lin (West), 1990 Mar­bur­ger Lite­ra­tur­preis, 2013 Kester-Haeus­ler Ehren­gabe der Deut­schen Schil­ler­stif­tung von 1859, lebt in Ber­lin als freier Schrift­stel­ler und bil­den­der Künstler.

(Foto Rudolf H. Boett­cher)

Bibliografie

Lang­sam rück­wärts ins eine kräf­tige Gang­art, Ged., Ber­lin 1985;
Das schöne Helena. Erzäh­lun­gen, ein Stück, Apho­ris­men, Ber­lin 1990;
Mein Erfurt, Ber­lin 1994;
Zer­bro­chene Krüge, Erz., Ber­lin 1998;
Ele­fan­ten­schick­sal, (Selbst­ver­lag), Ber­lin 1999;
Die 748-Schritte-Reise, Erz., Ber­lin 1996;
Die Ent­fer­nung der Nähe, Kurz­prosa, Ber­lin 1997;
Anfang Ende Anfang, mit Mar­tin Noll, Ber­lin 1998;
Die Schil­ler­gruft, Roman, Ber­lin 2001, erw. NA, Edi­tion A. B. Fischer, Ber­lin 2013;
Ein­schüsse, Apho­ris­men, Ber­lin 2003;
Im Kof­fer nur Steine. Drei Erzäh­lun­gen, Ber­lin 2004;
West­aus­gang, Ber­lin 2005;
Rich­tige Male­rei. mit Tho­mas Hart­mann und Mat­thias Flügge, Ber­lin 2006;
Rein­hard Stangl. Citro­nen­gelb & Nacht­schwarz. mit Rein­hard Stangl, Bie­le­feld 2009;
Ver­tuscht. Land­schaf­ten, Por­traits, Selbst­bild­nisse, 2012;
Ver­sa­ger enden schein­tot. Apho­ris­men, Sätze, Erhör­tes, 2012;
Vene­dig. Eine lite­ra­ri­sche Zeit­reise, mit Foto­gra­fien von Ange­lika Fischer, Edi­tion A. B. Fischer, Ber­lin 2015;
Das Bam­berg des E.T.A. Hoff­mann, mit Foto­gra­fien von Ange­lika Fischer, Edi­tion A. B. Fischer, Ber­lin 2016;
Höl­der­lin – Das halbe Leben. Eine poe­ti­sche Bio­gra­phie, Edi­tion A. B. Fischer, Ber­lin 2018;

An den Anfang scrollen