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Marius Koity

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 8.1.1966 in Groß­sankt­niko­laus (Rumä­nien), Schule in deut­scher und rumä­ni­scher Spra­che, 1984 deut­sches und rumä­ni­sches Abitur in Temes­war (Rumä­nien), 1984 ‑1986 Wehr­dienst, u. a. Berg­bau­sol­dat unter Tage in einer Stein­koh­len­grube, 1986 bis 1988 Hilfs­ar­bei­ter, 1988 bis 1992 zunächst Redak­teur der deut­schen Tages­zei­tung „Neue Bana­ter Zei­tung“ in Temes­war, dann Redak­teur und Temes­war-Kor­re­spon­dent der Wochen­zei­tung „Kar­pa­ten­rund­schau“ in Kron­stadt; ab 1990 gele­gent­li­che freie Mit­ar­beit für Medien in der BRD (u. a. „Deut­sche Welle“, „Süd­ku­rier“) und DDR („Hori­zont“), 1987 bis 1992 Fern­stu­dium der deut­schen und rumä­ni­schen Spra­che und Lite­ra­tur an der Uni­ver­si­tät Buka­rest, 1986 Adam-Mül­ler-Gut­ten­brunn-För­der­preis und 1987 Adam-Mül­ler-Gut­ten­brunn-Lite­ra­tur­preis in Temeswar,1992 Ein­wan­de­rung nach Deutsch­land, 1994 Wohn­sitz­nahme in Gera, seit 1993 in ver­schie­de­nen Eigen­schaf­ten für die „Ost­thü­rin­ger Zei­tung“ tätig, Lokal­re­dak­teur in Pößneck, 1996 Staat­li­che Prü­fung für Über­set­zer in Ber­lin, neben­be­ruf­lich Urkun­den­über­set­zer und Gerichts­dol­met­scher, lebt in Gera.

Bibliografie

„Eine unver­meid­li­che Col­lage“. Gedichte, meine alten Tage­bü­cher und andere Papiere, Pop Ver­lag, Lud­wigs­burg 2016;
ab 1984 Gedicht­ver­öf­fent­li­chun­gen in der „Neuen Bana­ter Zei­tung“ (Temes­war) und in der Lite­ra­tur­zeit­schrift „Neuen Lite­ra­tur“ (Buka­rest), in der Wochen­zei­tung „Kar­pa­ten­rund­schau“ (Kron­stadt), in der Tages­zei­tung „Neuer Weg“ (Buka­rest), in der Wochen­zei­tung „Neue Zei­tung“ (Buda­pest), in der Zeit­schrift „Süd­ost­deut­sche Vier­tel­jah­res­blät­ter“ (Mün­chen) und in der Halb­jah­res­schrift „Palm­baum“ (Jena), Gedichte in Anthol­gien in Rumä­nien, Ruß­land und im Radio;

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