Skip to content
Name

Curt Letsche

eigentlicher Name

Kurt Karl Letsche

Pseudonym/e

Biografie

* 12.10.1912 in Zürich, † 17.02.2010 in Jena, Lehre als Buch­händ­ler in Ulm, ab 1935 Tätig­keit in Frei­burg im Breis­gau, 1939 Ver­haf­tung durch die Gestapo, 1940 Ver­ur­tei­lung wegen „Vor­be­rei­tung zum Hoch­ver­rat“ zu 6 Jah­ren Gefäng­nis, bis 1945 Zucht­haus Lud­wigs­burg, nach 1945 Tätig­keit im Buch­han­del, 1957 Über­sied­lung in die DDR, Kreis­bi­blio­the­kar im Bezirk Mag­de­burg, 1960 Umzug nach Thü­rin­gen und frei­schaf­fen­der Schrift­stel­ler, L. schrieb Romane und Erzäh­lun­gen über den Wider­stands­kampf gegen den Faschis­mus, spä­ter uto­pi­sche und Kri­mi­nal­ro­mane, lebte seit 1970 in Jena.

Bibliografie

Begeg­nung, Essay, Frei­burg i. Br. 1937;
Das unbe­kannte Gedicht, hg. Curt Let­sche, Frei­burg i. Br. 1938;
Auch in jener Nacht brann­ten Lich­ter, Ber­lin 1960;
Der graue Regen­man­tel, Roman, Halle 1960;
Und für den Abend eine Illu­sion, Roman, Halle 1961;
Die glä­serne Falle, Erz., Ber­lin 1965;
Alarm in der Nacht, Erz., Ber­lin 1966;
Schwarze Spit­zen, Roman, Rudol­stadt 1966;
Das geheime Ver­hör, Roman, Rudol­stadt 1966;
Ver­leum­dung eines Sterns, Roman, Rudol­stadt 1968, Ber­lin 1968;
Der Mann aus dem Eis, Roman, Rudol­stadt 1971;
Raum­sta­tion Ana­konda, Roman, Rudol­stadt 1974;
Das andere Gesicht, Roman, Rudol­stadt 1977;
Das Scha­fott, Roman, Rudol­stadt 1979;
Der Gei­ster­zug, Roman, Ber­lin 1983;
Zwi­schen­fall in Zürich, Roman, Rudol­stadt 1984;
Ope­ra­tion Mana­gua, Dort­mund 1986;
Chro­mo­som X, Erz., Ber­lin 1994.

An den Anfang scrollen