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Name

Gottfried Müller

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 16. August 1934 in Schweina, war Mini­ster für Medi­en­po­li­tik der DDR im Kabi­nett von Lothar de Mai­zière, stu­dierte nach dem Abitur von 1953 bis 1960 evan­ge­li­sche Theo­lo­gie an der Karl-Marx-Uni­ver­si­tät Leip­zig und der Fried­rich-Schil­ler-Uni­ver­si­tät Jena, 1964 Pro­mo­tion zum Dr. theol., 1960 bis 1972 Pfar­rer in ver­schie­de­nen Gemein­den der Evan­ge­lisch-Luthe­ri­schen Lan­des­kir­che Thü­rin­gen, 1972 Mit­glied der CDU, Lei­ter der Alten­bur­ger Bibel­an­stalt, 1981–1990 Chef­re­dak­teur der Kir­chen­zei­tung „Glaube und Hei­mat“, 1987 bis April 1990 Lei­ter des Wart­burg-Ver­lags Jena, von Dezem­ber 1989 bis Okto­ber 1990 stell­ver­tre­ten­der DDR-CDU-Vor­sit­zen­der und von April bis Okto­ber 1990 Mini­ster für Medi­en­po­li­tik der DDR, von Okto­ber 1990 bis Okto­ber 1994 Prä­si­dent des Thü­rin­ger Land­tags und bis zum Ruhe­stand 1999 Prä­si­dent der Kir­chen- und Klo­ster­kam­mer in Erfurt.

Bibliografie

Wer sich die Musik erkiest. Aus dem Leben Thü­rin­ger Autoren, Ber­lin 1962;
Das Feuer brennt. Bericht über Mar­tin Luther, Ber­lin 1963;
Das Rosen­wun­der. Bil­der und Sagen aus Thü­rin­gen, Ber­lin 1967;
Die Trom­pe­te­nen­gel, Erz., Ber­lin 1968;
Links und rechts der Auto­bahn, Ber­lin 1970;
Der Bischof und sein Hirt, Bil­der und Sagen, Ber­lin 1970;
Das Geschenk des Mönchs, Bil­der und Sagen, Ber­lin 1972;
Roman­ti­sche Reise, Ber­lin 1972;
Der Ein­sied­ler, Roman, Ber­lin 1974;
Wo Jesus zu Hause war, Ber­lin 1975;
Jeru­sa­lem und sein Tem­pel, Ber­lin 1975;
Der hei­lige Brun­nen, Bil­der und Sagen, Ber­lin 1977;
Die Glocke vom Adlers­berg, Sagen und Bil­der, Ber­lin 1977;
Vom Olymp nach Korinth. Auf den Spu­ren des Apo­stels Pau­lus in Grie­chen­land, Ber­lin 1979;
Unter dem Chri­stus von Cor­co­vado, Ber­lin 1981;
Tauf­wein aus dem Rit­ter­kel­ler, Sagen, Ber­lin 1984;
Die Kir­chen­maus, Ber­lin 1988;

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