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Name

Helga Raschke

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 3.7.1935 in Gotha; geb. Trö­ber; 1954 Stu­dium der Museo­lo­gie in Köthen b. Wei­ßen­fels, 1956–1960 Muse­ums­lei­te­rin in Nauen b. Ber­lin, 1965–1970 Stu­dium der Eth­no­gra­phie in Ber­lin, 1968–1981 Direk­to­rin des Muse­ums für Regio­nal­ge­schichte und Volks­kunde mit Ekhof-Thea­ter in Gotha, 1988 Pro­mo­tion, 1993 wis­sen­schaft­li­che Mit­ar­bei­te­rin bei der Histo­ri­schen Kom­mi­sion zu Ber­lin, Mit­glied­schaft in ver­schie­de­nen wis­sen­schaft­li­chen Gre­mien und Aus­schüs­sen, zahl­rei­che wis­sen­schaft­li­che Publi­ka­tio­nen, 1993–1999 Vor­sit­zende der Volks­kund­li­chen Kom­mis­sion für Thü­rin­gen e.V., 2002 Ehren­mit­glied der Ura­nia Gotha, lebt in Gotha.

Bibliografie

Gotha von den Anfän­gen der Besied­lung bis zur Gegen­wart, Gotha 1977;
Resi­denz­stadt Gotha 1640–1918, Gotha 1990;
Gotha. Die Stadt und ihre Bür­ger, Horb am Neckar 1992;
Gotha. All­tags­im­pres­sio­nen, Erfurt 1999;
Waschen, Erfurt 1999;
Von Was­ser­knech­ten, Mül­lern, Ger­bern und Leina­fe­gern, Gotha 2000;
All­tags­le­ben im Thü­rin­ger Wald, Bucha 2000;
Bevöl­ke­rung und Hand­werk einer thü­rin­gi­schen Resi­denz­stadt, Gotha 1640–1740, Bucha 2001;
Gotha. Bewegte Zei­ten, Gudens­berg-Glei­chen 2002;
Das Außen­kom­mando S III und die Bau­vor­ha­ben im Jonastal, Erfurt 2003;
Leben und Arbei­ten im nörd­li­chen Thü­rin­ger Wald, Erfurt 2006;
Josef Rit­ter von Gadolla und die letz­ten Kriegs­tage in Gotha, Gotha 2007;
Gotha weit­be­kannt – welt­be­kannt, Gotha 2009;
Gehupft und Gesprun­gen, Gotha 2010;
Erin­ne­run­gen an Josef Rit­ter von Gadolla, mit Egon Ehr­lich u. Mat­thias Hoy, BMLVS , Wien 2013;
Der Mär­ty­rer. Josef Rit­ter von Gadolla und das Kriegs­ende in Gotha, Gotha 2015;

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