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eigentlicher Name
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Biografie
* 28.8.1944 in Unterwellenborn, † 6.9. 2006 Langenschade b. Saalfeld; 1963 Abitur, 1963–1966 Studium am Pädagogischen Institut Köthen (Mathematik), Studienabbruch nach politischen Repressalien, 1966–1972 Theologiestudium in Leipzig, 1972–1974 Vikariat in Saalfeld, 1974–1997 Pfarrer in Langenschade (Auflösung der Pfarrstelle), 1984 Gründung der Friedensgruppe „Gewaltlos leben“, Bespitzelung durch die Staatssicherheit, lebte bis zu seinem Tod in Langenschade b. Saalfeld.
Bibliografie
Quergewendet, Ged., Leipzig 1995;
Die bande. Ged. u. Akten, Leipzig 1996;
Nota. Lieder, Gera 2000;
mehrere Publikationen in Zeitschriften und Zeitungen.