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Klaus Herrmann

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 4.8.1903 in Guben; † 22.4.1972 in Erfurt; Sohn eines Fabrik­be­sit­zers; Roman­schrift­stel­ler u. Dra­ma­ti­ker; Stu­dium der Geschichte, Ger­ma­ni­stik u. Sozio­lo­gie in Jena u. Ber­lin; jour­na­li­sti­sche Tätig­keit; Ver­lags­lek­tor; Redak­teur; Arbeit für den Rund­funk; 1927–1930 Redak­teur der Zeit­schrift „Die neue Bücher­schau“; lebte seit 1929 in Ber­lin; 1933–1949 in Ober­bay­ern; versch. Über­set­zun­gen; 1945 Mit­ar­bei­ter der „Neuen Zei­tung“; 1949 Über­sied­lung in die DDR; frei­schaf­fen­der Schrift­stel­ler in Wei­mar; Mitgl. des P.E.N.; 1957–1971 Gene­ral­se­kre­tär der Deut­schen Schil­ler­stif­tung von 1859.

Bibliografie

Ben­ja­min Pot­ters Ver­bre­chen, Kom., 1931;
Die gei­zige Mut­ter, Kom., Ber­lin 1934;
Im Him­mel und auf Erden, Lustsp., 1940;
Die Göt­ter­witwe, Kom., 1947;
Baby­lo­ni­scher Som­mer, Erz., 1948;
Der Guil­lo­ti­nen-Traum, Erz., 1949;
Jörg, der Katen­junge, 1952;
Der dicke und der dünne Michel, der dop­pelte Regen­bo­gen und andere Mär­chen, Wei­mar 1953;
Die ägyp­ti­sche Hoch­zeit, 1953;
Die guten Jahre zäh­len nicht, 1953;
Der Abschied. Eine Erzählng im Schil­ler und Char­lotte von Kalb, 1954;
Sturm und Drang. Ein Lese­buch für unsere Zeit, hg. mit J. Mül­ler, 1954;
Der Brand von Byzanz, Roman, 1955;
Der Erbe, Roman, 1956;
Die Zau­be­rin von Ravenna, 1957;
Der Som­mer nahm kein Ende, 1958;
Kurt Kora ver­ach­tet Ber­lin, 1958;
Schat­ten im März, 1959;
Die Witwe des Pro­phe­ten, 1961;
Der kleine Mogul, Roman, 1961;
Orpheus im Frack, Roman, 1963;
Die dun­kel­blauen Hüte, 1963;
Die guten Jahre, Roman einer bür­ger­li­chen Fami­lie, 164 bis 1934, 1963;
Kreuz­fahrt ins Unge­wisse, Roman, 1964;
Die sia­me­si­schen Zwil­linge, 1965;

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