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Name

Dieter Hirschberg

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 22.3.1949 in Hagen/Westfalen, Dra­ma­turg, Fern­seh­pro­du­zent, Schrift­stel­ler; Stu­dium der Ger­ma­ni­stik, Thea­ter­wis­sen­schaft und Phi­lo­so­phie; Tätig­keit an Thea­tern in Dort­mund, Hei­del­berg, und Bochum; Tätig­keit als Hör­spiel­dra­ma­turb beim SWR in Baden-Baden, Dra­ma­turg und Schrift­stel­ler in Ham­burg; lebt als Schrift­stel­ler, Dreh­buch­au­tor, Ver­fas­ser von Thea­ter­stücken und Hör­spie­len in Weimar.

Bibliografie

Die Räu­mung, Suhr­kamp, Frank­furt am Main 1974;
Drun­ter – Drü­ber, 1976;
Haus­frie­dens­bruch, Suhr­kamp, Frank­furt am Main 1976;
Fünf­zehn, sech­zehn, sieb­zehn, Suhr­kamp, Frank­furt am Main 1976;
Dort­mund, das Nichts, Komö­die, Suhr­kamp Thea­ter­ver­lag, Frank­furt am Main 1983;
Hilfe, Hör­spiel-MC mit Begleit­buch, Klett-Ver­lag, Stutt­gart 1985;
Das Haus im Herbst, Raus­dorf 1998;
Die schwarze Muse, Kri­mi­nal­ro­man, Ber­lin 2004;
Tage­buch des Teu­fels, Kri­mi­nal­ro­man, Ber­lin 2005;
Töd­li­che Loge, Kri­mi­nal­ro­man, 2006;
Dreh­bü­cher u.a. für die Reihe »Tat­ort«;

Rund­funk:
Aus der Traum, 1976;
Safari, 1977;
Auf­gabe, 1981;
Hilfe, 1982;
Viel­leicht spä­ter, 1983;
Die Ernen­nung, 1983;
Har­ris­burg, 1983;
Der Onkel, 1987;

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