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Name

Rudolf Hagelstange

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 14.1.1912 in Nord­hau­sen; † 5.8.1984 in Hanau; Her­aus­ge­ber, Lyri­ker, Roman­cier und Essay­ist; 1931–1933 Stu­dium der Phi­lo­lo­gie in Ber­lin; 1936–1938 Volon­tär der Nord­häu­ser Zei­tung; 1938 Mit­tel­deut­scher Mei­ster im Stab­hoch­sprung; 1939 Besuch der Reichs­pres­se­schule, im 2. Welt­kriege bei einer Nach­rich­ten­ein­heit, 1944 Kriegs­be­richt­erstat­ter in Frank­reich und Ita­lien, »Pro­pa­gan­da­kom­pa­nie« der Waf­fen-SS; Kriegs­ge­fan­gen­schaft; 1960 Chro­nist der Olym­pi­schen Spiele in Rom; lebte ab 1971 in Erbach im Odenwald.

Bibliografie

Ich bin die Mut­ter Cor­ne­lias, Erz., 1939;
Es spannt sich der Bogen, 1943;
Alle­gro, Verona 1944;
Vene­zia­ni­sches Credo, Verona 1945;
Renée Sin­ten­tis, mit C. G. Heise und P. Appel, 1947;
Strom der Zeit, Ged., 1948;
Mein Blu­men ABC, Kin­der­buch, mit J. Specht, 1949;
Meers­bur­ger Ele­gie, 1950;
Die Ele­mente. Gedichte zu den Mosai­ken von Franz Mase­reel, 1950;
Das Ver­gäng­li­che, Ged., 1950;
Bal­tha­sar, Erz., 1951;
Ewi­ger Atem, 1952;
Der Streit der Hir­sche, 1952;
Bal­lade vom ver­schüt­te­ten Leben. Wies­ba­den, 1952;
Es steht in unse­rer Macht, 1953;
Zwi­schen Stern und Staub, Ged., 1953;
Die Beichte des Don Juan. Dich­tung, 1954;
Die Nacht, 1955;
How do you like Ame­rica? Impres­sio­nen eines Zaun­gasts, 1957;
Das Werk Franz Mase­re­els, 1957;
Verona, 1957;
Das Lied der Muschel, 1958;
Offen gesagt. Auf­sätze und Reden, 1958;
Wo bleibst du, Trost, 1958;
Die Nacht Mari­ens. Ein Weih­nachts­buch, 1959;
Spiel­ball der Göt­ter, Roman, 1959;
Hul­di­gung. Dro­ste, Eichen­dorff, Schil­ler, 1960;
Viel Ver­gü­gen, 1960;
Römi­sches Olym­pia, 1961;
Lied der Jahre. Gesam­melte Gedichte 1931–1961, 1961;
Die schwin­dende Spur, 1961;
Reise nach Kat­mandu, Erz., 1962;
Die Pup­pen in der Puppe. Eine Ruß­land­reise, 1963;
Cora­zón. Gedichte aus Spa­nien, 1963;
Zeit für ein Lächeln. Hei­tere Prosa, 1966;
Ägäi­scher Som­mer, 1968;
Alt­her­ren­som­mer, Roman, 1969;
Der Krak in Prag, 1969;
Allein­gang. Sechs Schick­sale, 1970;
Es war im Wal zu Askalon. Drei­kö­nigs­le­gende, 1971;
Ein Gespräch über Bäume. Zwi­schen Rudolf Hagel­stange und HAP Gries­ha­ber, 1972;
Gast der Ele­mente. Zyklen und Nach­dich­tun­gen 1944–1972, 1972;
Venus im Mars. Lie­bes­ge­schich­ten aus der Zeit des Has­ses, 1972;
Der Gene­ral und das Kind, 1974;
Rei­se­wet­ter, 1975;
Der große Filou, 1976;
Trä­nen gelacht, 1977;
Aus­ge­wählte Gedichte, 1978;
Und es geschah zur Nacht, 1978;
Die letz­ten Nächte, 1979;
Der säch­si­sche Groß­va­ter, Erz., 1979;
Men­schen und Gesich­ter, 1982;

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