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Rosemarie Schuder

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 24. 7.1928 in Jena; † 5.5.2018 in Ber­lin; Toch­ter des Dra­ma­ti­kers Kurt Schu­der; 1947 Abitur; freie Jour­na­li­stin für die Zei­tun­gen „Täg­li­che Rund­schau“ und „Neue Zeit“; 1951–1990 Mit­glied der CDU; 1952 Stu­di­en­auf­ent­halt im Jenaer Glas­werk; 1957 und 1959 Stu­di­en­rei­sen nach Ita­lien; 1958 Hei­rat mit dem Schrift­stel­ler Rudolf Hirsch (1907–1998), Hein­rich Mann Preis; seit 1978 Mit­glied des P.E.N. u. der Deut­schen Schil­ler­ge­sell­schaft; lebte in Berlin.

Bibliografie

Glas. Leip­zig 1952;
Die Strumpf­wir­ker. Ber­lin 1953;
Ich habs gewagt. Ber­lin 1954;
Der Ket­zer von Naum­burg. Ber­lin 1955;
Meine Sichel ist scharf. Ber­lin 1955;
Para­cel­sus. Ber­lin 1955;
Der Sohn der Hexe. Ber­lin 1957;
In der Mühle des Teu­fels. Ber­lin 1959;
Der Tag von Rocca di Campo. Ber­lin 1959;
Die Stör­che von Lan­gen­bach. Ber­lin 1961;
Der Gefes­selte. Das Leben Michel­an­ge­los 1500–1527. Ber­lin 1962;
Die zer­schla­gene Madonna. Das Leben Michel­an­ge­los 1527–1564. Ber­lin 1964;
Tar­tuffe 63 oder Die Ehe der Michaela Schlie­ker. Ber­lin 1965;
Die Erleuch­te­ten oder Das Bild des armen Laza­rus zu Mün­ster in West­fa­len, von wenig Furcht­sa­men auch der Ter­ror der Liebe genannt. Ber­lin 1968;
Para­cel­sus und der Gar­ten der Lüste. Ber­lin 1972;
Hie­ro­ny­mus Bosch. Ber­lin 1975;
Agrippa und das Schiff der Zufrie­de­nen. Ber­lin 1977;
Ser­veto vor Pila­tus. Ber­lin 1982;
Der gelbe Fleck, mit Rudolf Hirsch, Ber­lin 1987;
Die Bil­der der Köni­gin. Ber­lin 1990;
Welt und Traum des Hie­ro­ny­mus Bosch. Ber­lin 1991;
Bot­ti­celli. Ber­lin 1996;
Num­mer 58866 – Juden­kö­nig, mit Rudolf Hirsch, Ber­lin 1996;
Hoch­ver­rat oder Selt­same Wege zu Fer­di­nand Frei­li­grath. Zürich 2001;
Deut­sches Stief­mut­ter­land. Teetz 2003;
Der „Fremd­ling aus dem Osten“ Edu­ard Las­ker – Jude, Libe­ra­ler, Gegen­spie­ler Bis­marcks, Ber­lin 2008;
Lud­wig Bam­ber­ger. Volks­ver­tre­ter im Schat­ten Bis­marcks. Nie­der­lau­sit­zer Ver­lag, Guben 2013;
„Ich kenne den Teu­fel!“ Mar­tin Luther und sein Dok­tor­va­ter Andreas Boden­stein aus Karl­stadt, Nie­der­lau­sit­zer Ver­lag, Guben 2016;
Goe­thes »schöne Krone« – Corona Schrö­ter – und Lud­wig Bam­ber­ger, Volks­ver­tre­ter im Schat­ten Bis­marcks, Hör­buch, Nie­der­lau­sit­zer Ver­lag, Guben 2018;

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