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Günther Deicke

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 21.10.1922 in Hild­burg­hau­sen; † 14. Juni 2006 in Mariánské Lázně, Tsche­chien; Lyri­ker, Publi­zist; 1941–1945 Teil­nahme am 2. Welt­krieg als Mari­ne­of­fi­zier, 1947 Land­ar­bei­ter; 1947–1951 Kul­tur­re­dak­teur einer Zei­tung in Wei­mar, 1951/52 Ver­lags­lek­tor beim Auf­bau-Ver­lag in Ber­lin; 1952–1958 Redak­teur der Zs. »Neue deut­sche Lite­ra­tur«; 1959–1970 Ver­lags­lek­tor im Ber­li­ner Ver­lag der Nation; ab 1969 Mit­glied der Aka­de­mie der Kün­ste der DDR; 1964 Hein­rich-Heine-Preis; 1970 Natio­nal­preis der DDR; ab 1970 freier Schriftsteller.

Bibliografie

Liebe in unse­ren Tagen, Gedichte, 1954;
Gelieb­tes Land, Ged., mit L. Lud­wig u. M. Neu­mann, 1954;
Die Gesetze, Ged., 1958;
Taum vom glück­li­chen Jahr, Gedichte, 1959;
Du und Dein Land und die Liebe, Ged. u. Tageb., 1959;
Ein Tage­buch für Anne Frank, mit J. Hell­wig, 1959;
Gesicht einer Stadt. Gedichte über Ber­lin, mit E. R. Greu­lich, 1959;
Wenn der Wachol­der blüht, Orat., 1961;
Die Wol­ken, Gedichte, 1965;
Rei­ter der Nacht, Libretto, 1966;
Rei­necke Fuchs. Oper für Schau­spie­ler, 1967;
Orts­be­stim­mung, Gedichte, 1973;
Dass der Mensch ein Mensch sei, ein poe­ti­sche Dia­log in Bild und Wort, mit Michail Trach­mann, 1975;
Das Chag­rin­le­der, Libretto, 1981;

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