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Name

Frida Bettingen

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 5.8.1865 in Ron­ne­burg; † 1.5.1924 in Jena; geb. Reu­ter; Lyri­ke­rin des Expres­sio­nis­mus; Toch­ter des Finanz­ra­tes Karl Reu­ter; 1885 Hei­rat mit dem Leher Franz Bet­tin­gen, drei Kin­der, lebte bis zum Tod ihres Man­nes 1909 in Kre­feld; Umzug nach Jena; Trau­ma­ti­sie­rung durch den Ver­lust des Soh­nes im Ersten Welt­krieg; ab 1917 Auf­ent­halt in Sana­to­rien und 1923 zeit­wei­lige Inter­nie­rung in einer psych­ia­tri­schen Kli­nik; 1919 legte sie ihren lyri­schen Debüt­band vor; För­de­rung durch den Schrift­stel­ler Wil­helm Schä­fer; starb in Jena; Nach­lass im Deut­schen Lite­ra­tur­ar­chiv Marbach.

Bibliografie

Eva und Abel. Kriegs­jahr 1918, den Müt­tern zuge­eig­net, 1919;
Gedichte, 1922;
Him­mels­bürde. 1937

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