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Name

Johann Carl Barth

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 12.10.1787 in Eis­feld; † 11.9.1853 in Gun­ters­hau­sen bei Kas­sel; Lehre als Gold­schmied im Geschäft sei­nes Vaters in Hild­burg­hau­sen; Stu­dium an den Kunst­aka­de­mien in Mün­chen und Stutt­gart; Aus­bil­dung als Kup­fer­ste­cher; 1817–1821 Auf­ent­halt in Rom; spä­ter in Nürn­berg; Lei­ter der Her­der­schen Kunst­an­stalt in Frei­burg im Breis­gau; lebte spä­ter in Frank­furt am Main und in Darm­stadt, die letz­ten zwei Jahr­zehnte sei­nes Lebens in Hild­burg­hau­sen; 1834 und 1835 Veöf­fent­li­chung erster Gedichte im „Musen­al­ma­nach«; Tätig­keit für das Biblio­gra­phi­sche Institut.

Bibliografie

Karl Barth. Mit der Bio­gra­phie und dem Por­trait des Ver­fas­sers. Gesam­melte Werke, Hild­burg­hau­sen 1855;

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