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Name

Augusta Götze

eigentlicher Name

Pseudonym/e

A. Wei­mar

Genre
Biografie

* 24.2.1840 in Wei­mar; † 29.4.1906 in Leip­zig; Toch­ter eines Sän­gers und einer Schau­spie­le­rin; lite­ra­risch-musi­ka­li­sche Erzie­hung; ab 1853 Schau­spie­le­rin und Sän­ge­rin, 1861–1863 Enga­ge­ments als Schau­spie­le­rin in Wei­mar, Ham­burg, Würz­burg; Kon­zert­rei­sen nach Eng­land, in die Schweiz und die Nie­der­lande; Ernen­nung zur Kam­mer­sän­ge­rin durch den Groß­her­zog von Sach­sen; ab 1865 in Dres­den; Grün­dung einer Gesangs- und Opern­schule; 1889 Umzug nach Leip­zig, Gesangs­schule in Leipzig.

Bibliografie

Vitto­ria Acco­ram­boni, 1878;
Susanna Mount­fort, Trag., 1878;
Mag­da­lena, Schausp., 1879;
Nur kein Blau­strumpf, Lust­spiel, 1881;
Eine Diplo­ma­tin, Lust­spiel, 1882;
Eine Heim­fahrt, Drama, 1882;
Hohe Liebe, 1884;
Grä­fin Osmon, Drama, 1884;
Die weiße Frau, Lust­spiel, 1884;
Wera, Schwank, 1884;
Zwei­mal Christ­nacht. Dra­ma­ti­sches Mär­chen, 1885;
Schloß Raveneck, Schau­spiel, 1886;
Alpen­stürme, Drama, 1886;
Im Bann auf Hel­go­land, Schausp., 1893;
Deme­trius. Trau­er­spiel nach Schil­lers Ent­wurf mit Benut­zung von Sze­nen der Gustav Küh­ne­schen Bear­bei­tung, 1897;

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