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Name

Axel Kutsch

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 16. Mai 1945 in Bad Sal­zun­gen; Lyri­ker; auf­ge­wach­sen in Stol­berg im Rhein­land und Aachen; 1969–1971 Redak­ti­ons­vo­lon­ta­riat, anschlie­ßend bis 1999 Zei­tungs­re­dak­teur bei ver­schie­de­nen Tages­zei­tun­gen; seit 1983 lite­ra­ri­sche Ver­öf­fent­li­chun­gen; lebt in Bergheim/Erft.

Bibliografie

Vor­läu­fi­ges. Gedichte und Dia­loge, 1975;
Aus einem deut­schen Dorf und andere Gedichte, 1986;
In den Räu­men der Nacht, 1989;
Stak­kato, 1992;
Dop­pelt laut, Gedichte, mit R. Rubin, 1993;
Zer­bis­se­nes Lied, Ged., Wei­ler­swist 1994;
Das Fest­mahl, 1995;
Ein­sturz­ge­fahr, Ged., Wei­ler­swist 1997;
Wort­bruch, Ged., Wei­ler­swist 1999;
Fege­feuer, Ged., Flamme sie­ben, Itze­hoe 2005;
Ika­rus fährt Omni­bus, Ged., Wei­ler­swist 2005;
Stille Nacht nur bis acht., Ged., Mar­klk­ofen 2006;
Vers­flug, Gedichte, 2015;
zahl­rei­che Herausgaben;

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