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Name

Ulrich Holbein

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Uriel Bohn­lich
Heino Brichnull
Hein­rich Bullo
Lili Chonhuber

Biografie

* 24.1.1953 in Erfurt; Sohn eines Inge­nieurs und einer Säug­lings­schwe­ster; 1957 Über­sied­lung in die Bun­des­re­pu­blik, auf­ge­wach­sen in Kai­sers­lau­te­run und Kas­sel; ab 1972 Fach­schule für Sozi­al­päd­ago­gik in Darm­stadt; 1974–1975 Prak­ti­kum in einem Jugend­heim in Bad Hers­feld; Stu­dium der Male­rei an der Hoch­schule für bil­dende Kün­ste Kas­sel; Tätig­keit als Hilfs­pfle­ger; ab 1977 freier Schrift­stel­ler; meh­rere lite­ra­ri­sche Aus­zeich­nun­gen, u.a. Ernst-Robert-Cur­tius-För­der­preis für Essay­istik 1986, Ben-Wit­ter-Preis 2009, Kas­se­ler Lite­ra­tur­preis für gro­tes­ken Humor 2012; lebt in All­muths­hau­sen b. Homberg/ Efze.

Bibliografie

Der illu­strierte Homun­cu­lus, Mün­chen 1989;
Samt­hase und Odra­dek, Frank­furt am Main 1990;
Der belauschte Lärm, Frank­furt am Main 1991;
Knall­masse, Hil­des­heim 1993;
Ozea­ni­sche Sekunde, Frank­furt am Main 1993;
Die voll­be­setzte Bil­dungs­lücke, Hil­des­heim 1993;
Warum zeugst du mich nicht?, Zürich 1993;
Das Schwein der Erkennt­nis, Löhr­bach 1996;
Sprach­lupe, Frank­furt am Main 1996;
Typo­lo­gie der Berausch­ten, Löhr­bach 1997;
Wer­den auch Sie ein Genie!, Frank­furt am Main 1997;
Im Reich der Rümpfe und Stümpfe, Löhr­bach 2000;
Isis ent­schlei­ert. Roman, Hei­del­berg 2000;
Nekro­log auf den Laden­hü­ter und andere, Frank­furt am Main 2000;
Zwi­schen Liquid-Sounds, Spi­ri­tual­lekt und Zwerch­fella­tio, Löhr­bach 2000;
Dreh­wurm, Rie­mer­ling bei Mün­chen 2002;
Unglei­che Zwil­linge, Stutt­gart 2002;
Zu 99% gene­tisch iden­tisch, Löhr­bach 2002;
Zwi­schen Urknall und Herz­berg, Löhr­bach 2002;
Janus­kopf­weh. Glos­sen, Quickies und Gro­tes­ken, Ber­lin 2003;
Welt­ver­schö­ne­rung: Umwege zum Schein­glück – ein Hand­buch der lust­vol­len Lebens­ge­stal­tung, Zwei­tau­send­eins 2008;
Drum TAO-Wind ins Win­ter­land! Drei radi­kale Natur­pro­phe­ten: Karl Wil­helm Die­fen­bach, Gustaf Nagel, Arthur Gustav Grä­ser. The Grüne Kraft, Löhr­bach, 2008;
Nar­ra­to­rium – 255 Lebens­bil­der, Zürich 2008;
Bitte umblät­tern. Ein­hun­dert­elf Appe­tit­häpp­chen, Ber­lin 2010;
Unhei­lige Nar­ren. 22 Lebens­bil­der. Marix Ver­lag, Wies­ba­den 2012;
20 Mil­li­ar­den Jahre in zwei, drei Vier­tel­stünd­chen. Lite­ra­tur Quickie, Ham­burg 2012;
Ein Chi­nese in Rom. Jean Paul & Goe­the: Ein unten­den­ziö­ses Dop­pel­por­trät. Haff­mans und Tolk­emit, Ber­lin 2013;
Omni­pax. Zwi­schen Obst­pa­ra­dies und Fleisch­fa­brik. Pack­pa­pier Ver­lag, Osna­brück, 2013;
Mehr Grün! Ein Dschun­gel­buch zwi­schen Kahl­schlag und Stadt­be­grü­nung. Akt 77. thin­kOya, Klein Jase­dow 2014;
Ich ging ohne mich zu Gott. Lebens­bil­der komi­scher Der­wi­sche. Syn­er­gia Ver­lag, Roß­dorf 2014;
Fünf ziem­lich radi­kale Natur­pro­phe­ten. Syn­er­gia Ver­lag, Roß­dorf 2016;
Knall­masse. Homun­cu­lus Ver­lag, Erlan­gen 2017;
Ach, wär ich nur ein Mensch wie du und ich! Hoch­roth Ver­lag„ Wie­sen­burg 2019;

 

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