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Dietrich Wachler

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 28.3.1934 in Wei­mar; † 2.5.2004 in Wies­ba­den; Sohn von Ursula Sigis­mund; auf­ge­wach­sen in Wei­mar und Bre­men; 1953–1956 Päd­ago­gi­sche Hoch­schule in Bre­men; bis 1962 Tätig­keit als Leh­rer; 1962–1971 Stu­dium der Angli­stik, Ger­ma­ni­stik, Phi­lo­so­phie, Päd­ago­gik und Sozio­lo­gie in Kiel und Mün­ster; 1971 Dr. phil.; 1971–1973 Aus­bil­dung für den wis­sen­schaft­li­chen Biblio­theks­dienst in Köln; 1973–1994 Lei­ter der Biblio­thek an der Fach­hoch­schule Münster.

Bibliografie

Gezei­ten. Gedichte 1951–1963, 1965;
Das ver­län­gerte Wochen­ende in sei­nen Wir­kun­gen auf Fami­lie und Haus­halt. Eine erzie­hungs­so­zio­lo­gi­sche Ana­lyse, 1972;
Die drei­zehnte Tafel, Roman, 1984;
Väin­ämö­i­nens Wie­der­kehr. Ein phan­ta­sti­scher Sibe­l­ius-Roman, 1986;
Mole­ku­la­ri­sches. Erzäh­lun­gen und kleine Prosa, 1990;
Der gol­dene Käfig, Roman 1995;
Fal­lende Kadenz. Gedichte als Moment­auf­nah­men, 1996;
Die Wirk­lich­keit des Phan­toms. Auf­sätze und Rezen­sio­nen zur phan­ta­sti­schen Lite­ra­tur, 1997;
Hin­ter dem Augen­lid. Gedichte für den neuen Tag, 1997;
Der Weg zurück, Erz., 1998;

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