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Name

Friedrich Lienhard

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 4.10.1865 in Roth­bach b. Hage­nau; † 30.4.1929 in Eisen­ach; Stu­dium der Phi­lo­so­phie und Theo­lo­gie in Straß­burg und Ber­lin (ohne Abschluß); 1893 Über­nahme der Redak­tion der deutsch­na­tio­na­len Zs. »Das 20. Jahr­hun­dert«; 1896–1899 Feuil­le­ton­re­dak­teur der »Deut­schen Zei­tung«; 1900 Mit Adolf Bart­hels Grün­dung der Zs. »Hei­mat«; 1903 Über­sied­lung in den Thü­rin­ger Wald; ab 1917 in Wei­mar; 1920–1928 Her­aus­ge­ber der Zs. »Der Tür­mer«; 1925 Ehren­bür­ger der Stadt Wei­mar; 1928 Umzug nach Eisenach.

(Fried­rich Lien­hard, um 1910, unbe­kann­ter Fotograf)

Bibliografie

Lie­der eines Elsäs­sers, 1888;
Naph­tali. Drama, 1888;
Was­gaufahr­ten. Ein Zeit­buch, 1895;
Lie­der eines Elsäs­sers, 1895;
Till Eulen­spie­gel, 1896;
Eulen­spie­gels Aus­fahrt. Schel­men­spiel, 1896;
Gott­fried von Straß­burg. Schau­spiel, 1897;
Odi­lia. Legende, 1898;
Nord­lands­lie­der von Fritz Lien­hard, 1899;
Die Vor­herr­schaft Ber­lins, 1900;
Die Schild­bür­ger. Ein Scherz­lied vom Mai, 1900;
Buren­lie­der, 1900;
Münch­hau­sen. Ein Lust­spiel, 1900;
Der Fremde. Schel­men­spiel, 1900;
König Arthur. Trau­er­spiel, 1900;
Lit­te­ra­tur-Jugend von heute. Eine Fasten­pre­digt, 1901;
Neue Ideale. Gesam­melte Auf­sätze, 1901;
Deutsch-evan­ge­li­sche Volks­schau­spiele. Anre­gun­gen, 1901;
Gedichte. 1. Gesamt­aus­gabe, 1902;
Wart­burg-Tri­lo­gie, 1903–1906;
Hein­rich von Ofter­din­gen, 1903;
Die hei­lige Eli­sa­beth, 1904;
Luther auf der Wart­burg, 1906;
Ober­flä­chen-Kul­tur, 1904;
Wie­land der Schmied. Dra­ma­ti­sche Dich­tung, 1905;
Wege nach Wei­mar. Bei­träge zur Erneue­rung des Idea­lis­mus, 1905;
Der Pan­du­ren­stein und ande­res, 1906;
Wesen und Würde der Dicht­kunst, 1907;
Das klas­si­sche Wei­mar, 1909;
Ober­lin. Roman aus der Revo­lu­ti­ons­zeit im Elsaß, 1910;
Aus dem Elsass des XVIII. Jahr­hun­derts, 1910;
Odys­seus. Dra­ma­ti­sche Dich­tung, 1911;
Licht­land. Neue Gedichte, 1912;
Der Spiel­mann. Roman aus der Gegen­wart, 1913;
Men­schen­ge­stal­ten, 1913;
Ein­füh­rung in Goe­thes Faust, 1913;
Par­si­fal und Zara­thu­stra. Vor­trag, 1914;
Ahas­ver am Rhein. Trau­er­spiel, 1914;
Deutsch­lands euro­päi­sche Sen­dung, 1914;
Hel­den­tum und Liebe, 1915;
Welt­krieg und Elsaß-Loth­rin­gen, 1916;
Schil­lers Gedich­t­ent­wurf Deut­sche Größe, 1916;
Fried­rich der Große, 1917;
Deut­sche Dich­tung in ihren geschicht­li­chen Grund­zü­gen, 1917;
Die Besee­lung unse­res Gemein­schafts­le­bens als Kul­tur­auf­gabe der Zeit, 1918;
Phi­dias. Schau­spiel, 1918;
Wie machen wir Kunst und Phi­lo­so­phie nutz­bar zur inne­ren Wei­ter­bil­dung der Jugend?, 1918;
Jugend­jahre. Erin­ne­run­gen von Fried­rich Lien­hard, 1918;
West­mark. Roman aus dem gegen­wär­ti­gen Elsaß, 1919;
Auf Goe­thes Pfa­den in Wei­mar, 1919;
Von Wei­bes Wonne und Wert-Worte und Gedan­ken, um 1920;
Was­gen­wald, 1921;
Aus Tau­lers Tagen. Erzäh­lung, 1923;
Fried­rich Lien­hard. Gesam­melte Werke in 3 Rei­hen, 1924–1926;
Thü­rin­ger Tage­buch, 1903;
Ein deut­sches Krip­pen­spiel, 1925;
Der Sän­ger­krieg auf der Wart­burg. Ein Fest­spiel, 1925;
Schwert­wei­he­spiel, 1927;
Das Land­haus bei Eisen­ach. Ein Bur­schen­schafts­ro­man aus dem 19. Jahr­hun­dert, 1928;
Die Stil­len im Lande – sind auch die Star­ken, 1929;

Her­aus­ga­ben
Schick­sale einer Ver­schlepp­ten in Frank­reich. Von ihr selbst erzählt, 1915;
Der Tür­mer, Zeit­schrift, 1920–1929;

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