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Name

Salomon Franck

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Cle­an­der

Biografie

* 6.3.1659 in Wei­mar; † vor dem 14.6.1725 (Begräb­nis) in Wei­mar; (auch Salomo Franck); Sohn eines Kam­mer­se­kre­tärs; Jura- und Theo­lo­gie­stu­dium in Jena; Auf­ent­halt in Zwickau; 1689–1697 Regie­rungs­se­kre­tär in Arn­stadt; bis 1701 Beam­ter in Jena; 1701 Ober­kon­si­sto­ri­al­se­kre­tär der her­zog­li­chen Biblio­thek in Wei­mar; Mit­glied der »Frucht­brin­gen­den Gesellschaft«.

Bibliografie

(Aus­wahl);
Das ruhm-ver­ewigte Grab in wel­ches der wey­land durch­lauch­tig­ste Fürst und Herr/ Herr Johann Ernst der Fünffte/ Hertzog zu Sach­sen / Jülich / Cleve und Berg…, Wei­mar 1683;
Salo­mon Fran­ckens aus Wei­mar Geist­li­che Poe­sie, Wei­mar 1685;
Him­mel-anflam­men­des Wunsch-Opfer des durch­lauch­tig­sten Für­sten und Herrn / Herrn Wil­helm Ern­stens, Wei­mar 1696;
Madri­ga­li­sche See­len-Lust über das hei­lige Lei­den unsers Erlö­sers, 1697;
Der mit Gerech­tig­keit sich küs­sende Friede unter der so preiß­wuer­digst als glück­se­lig­sten Lan­des-Regie­rung des durch­lauch­tig­sten Für­sten und Herrn Hn. Wil­helm Ern­stens, Jena 1698;
Letz­tes Weh­muths-Opf­fer…, Jena 1700;
Die wahre Unsterb­lich­keit der Sterb­li­chen…, Jena 1700;
Andachts-Opfer in geist­li­chen Kan­ta­ten, 1715;

Evan­ge­li­sche Sonn- und Fest­tags-Andach­ten in geist­li­chen Arien, 1717;

Epi­sto­li­sche Andachts-Opfer in geist­li­chen Kan­ta­ten, 1718;

Heli­co­ni­sche Ehren‑, Lie­bes- und Trauer-Fackeln, 1718;

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