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Name

Otmar Schütze

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Oskar Uffen­ho­ven

Biografie

* 30.7.1935 in Ufho­ven; † 16.3.2015 in Erfurt; heute zu Bad Lan­gen­salza; 1949–1951 Gym­na­sium in Bad Lan­gen­salza; 1952–1954 Lehre als Schrift­set­zer; 1955–1957 Fach­schul­stu­dium zum Leh­rer und Erzie­her; bis 1976 in ver­schie­de­nen Jugend­hil­fe­ein­rich­tun­gen tätig; 1962–1968 Diplom-Fern­stu­dium in den Fach­rich­tun­gen Päd­ago­gik und Psy­cho­lo­gie an der HU-Ber­lin; 1969–1973 Aspi­ran­tur an der FSU in Jena, 1973 Pro­mo­tion; 1976–1980 Fach­schul­do­zent für Patho­psy­cho­lo­gie am Insti­tut für Leh­rer­bil­dung in Wei­mar; 1981 Habi­li­ta­tion in Jena; Ober­as­si­stent; 1983 Beru­fung zum Hoch­schul­do­zen­ten für Patho­psy­cho­lo­gie im Wis­sen­schafts­be­reich Päd­ago­gi­sche Psy­cho­lo­gie: 1988 Ordent­li­cher Pro­fes­sor für Patho­psy­cho­lo­gie an der Päd­ago­gi­schen Hoch­schule Erfurt; 1990 Grün­dung eines Ver­eins zum Auf­bau eines Albert-Schweit­zer-Kin­der­dor­fes in Erfurt, Ver­eins­vor­sit­zen­der; 1994 Ent­las­sung als Hoch­schul­leh­rer; Vor­ru­he­stand und Ren­ten­ein­tritt; ab 2000 schrift­stel­le­ri­sche Tätig­keit; 2012 Albert-Schweitzer-Preis.

(Foto pri­vat)

Bibliografie

Die Pfer­de­schwemme, Bad Lan­gen­salza 2006;
Das Sauf­du­ell. Merk­wür­dige Geschich­ten aus dem All­tag der DDR, Leip­zig 2007;
Nur mei­nen Gedan­ken waren frei. Auto­bio­gra­phie, Necken­markt 2008;
Das Gute und das Böse sind immer und über­all, Ged., Nor­der­stedt 2009;
Ufho­ver Novel­len, Engels­dor­fer Ver­lag, Leip­zig 2010;
Novel­len aus unse­rer Zeit in Ufho­ven, Leip­zig 2010;
Aber Luise! Die Psy­cho-Logik eines Lebens, Engels­dor­fer Ver­lag, Leip­zig 2011;
Der Pfef­fer­mann und andere Ufho­ve­ner Geschich­ten, Rudol­stadt 2012;
Der Pfef­fer­mann, Nor­der­stedt 2013;

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