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Name

Otto Kürsten

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 27.1.1877 in But­tel­stedt; † 1946 in Erfurt; Stu­dium der Ger­ma­ni­stik und der ver­glei­chen­den Sprach­wis­sen­schaft in Jena; Leh­rer in Wei­mar, Jena, Apolda und Erfurt; 1925 Ober­ver­wal­tungs­rat und Schul­rat in Erfurt; Volks­kund­ler und Mund­art­for­scher; lebte in Erfurt.

Bibliografie

Schnetz­chen on Schnarze, 1901;
Schnetz­chen on Schnarz­chen, 8 Bde., 1910–1912;
Lustige Geschich­ten in Thü­rin­ger Mund­art, 1907;
Schnetz­chen on Schnarze. Thü­rin­ger Klänge von Otto Kürsten, Wei­mar ca. 1910;
Laut­lehre der Mund­art von But­tel­stedt, 1921;
Die Thü­rin­ger Mund­ar­ten, 1927;
Geschich­ten aus Bot­telscht, 1927;
Dot­tel­sche Schnetz­chen, 1932;
Erfur­ter Sagen, 1934;
Thü­rin­ger Schno­zeln, Erfurt 1935;
Von der Mund­art zur Hoch­spra­che. Sprach­kunde und Sprach­lehre für Thü­rin­gen und Sach­sen, hg. mit W. Kra­mer, 1935;
Bunte Hei­mat­flur der Thü­rin­ger Mund­ar­ten. Pro­ben aus Tei­len des Thü­rin­ger Sprach­ge­bie­tes, Lan­gen­salza 1937;
Der Peters­berg. Die Akro­po­lis von Erfurt, 1943;
Thü­rin­ger Sagen. Aus­ge­wählt und neu erzählt, 1943;
Zwei­bein und Vier­bein, Ged., Dres­den 1946;
Wäl­der, Fel­der, Ber­ges­höhn. Eine Antho­lo­gie Thü­rin­ger Mund­art­dich­tung, hg. Karl-Heinz Sper­schnei­der, Bei­trag, Leip­zig 1969;

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