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Name

Otto Ribbeck

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 23.7.1827 in Erfurt; † 18.7.1898 in Leip­zig; Stu­dium der Phi­lo­lo­gie in Ber­lin und Bonn; Dr. phil.; Leh­rer am Gym­na­sium in Elber­feld; 1856 außer­or­dent­li­cher Pro­fes­sor für klas­si­sche Phi­lo­lo­gie in Bern; 1859 ordent­li­cher Pro­fes­sor; 1861 Prof. in Base, 1862 in Kiel, 1872 in Hei­del­berg, 1876 in Leip­zig; 1887–1888 Rek­tor der Uni­ver­si­tät Leipzig.

Bibliografie

C. Vale­rius Catul­lus, eine lite­rar-histo­ri­sche Skizze, 1863;
Der echte und der unechte Juve­nal. Eine kri­ti­sche Unter­su­chung, 1865;
Anfänge und Ent­wick­lung des Dio­ny­soscul­tus in Attika. Ein Bei­trag zur grie­chi­schen Reli­gi­ons­ge­schichte, 1869;
Sopho­kles und seine Tra­gö­dien, 1869;
Phi­loc­teta des Accius. aus einer Geschichte der grie­chisch-römi­schen Tra­gö­die, 1872;
Die römi­sche Tra­gö­die im Zeit­al­ter der Repu­blik, 1875;
F. W. Rit­schl. Ein Bei­trag zur Geschichte der Phi­lo­lo­gie, 2 Bde., 1879;
Ala­zon. Ein Bei­trag zur anti­ken Eth­no­lo­gie und zur Kennt­nis der grie­chisch-römi­schen Komö­die, 1882;
Agroi­kos. Eine eth­no­lo­gi­sche Stu­die, 1885;
Geschichte der römi­schen Dich­tung, 3 Bde., 1887–1897;
Reden und Vor­träge, 1899;

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