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Name

Fritz Albin Riebold

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 13.3.1888 in Zeu­len­roda b. Greiz; † 24.12.1968 in Stutt­gart; Fabrik­ar­bei­ter, Lehre als Tape­zie­rer; Wan­der­schaft als Geselle; um 1910 Kon­takt mit der christ­li­chen Pfad­fin­der­ar­beit in Stutt­gart; Auf­bau einer Pfad­fin­der­gruppe im CVJM in Sach­sen; Aus­bil­dung als Jugend­pfle­ger; 1913 Hei­rat mit Olga Gru­ner, die sich für Frau­en­grup­pen bei den christ­li­chen Pfad­fin­dern enga­gierte; nach 1918 Wie­der­auf­bau der Christ­li­chen Pfad­fin­der (CP) in Sach­sen; ehren­amt­li­cher, spä­ter haupt­amt­li­cher Bun­des­füh­rer der säch­si­schen CP; 1921 aktiv bei der Ver­bin­dung evan­ge­li­scher Pfad­fin­der­grup­pen zur Christ­li­chen Pfad­fin­der­schaft Deutsch­lands (CPD), Mit­wir­kung an den »Neu­die­ten­dor­fer Grund­sät­zen«, dem Grün­dungs­do­ku­ment der CPD; ab 1937 mehr­fa­che Ver­haf­tung durch die Gestapo; nach 1945 evan­ge­li­scher Pfarrer.

Bibliografie

Gewis­sen und Wirt­schafts­kampf. Stim­men christ­li­cher Jugend zur sozia­len Frage, gesam­melt u. hg., 1924;
Wege zum Bru­der. Bil­der vom Kampf ums Volk, hg., 1925;
Volk und Vater­land. Stim­men christ­li­cher Jugend über ihre Stel­lung zu Volk und Vater­land, 1930;
Vom Pfad des Jah­res. Worte und Bil­der vom Jah­res­lauf aus­ge­wählt aus dem Schrift­tum der christ­li­chen Pfad­fin­der­be­we­gung, Dres­den 1925;
Spä­her­buch: Ein zünf­tig Jun­gen­buch für die Fahrt ins deut­sche Jugend­land, Dres­den 1930;
Ein hei­lig Land. Bil­der und Skiz­zen von der Palä­sti­na­fahrt der Christ­li­chen Pfad­fin­der­schaft Deutsch­lands, Plauen 1931;
Got­tes­spu­ren, Gedichte, 1933;
Am offe­nen Tor, Spiel, 1933;
Ern­te­zeit. Gedan­ken vom inne­ren Rei­fen, ca. 1933;
Moses, ein Spiel um Hun­ger und Durst, Glau­ben und Gehor­sam, um 1934;
Legen­den und Mär­chen, 1935;
Muß eine sein gar hübsch und fein. Ein lusti­ges Mär­chen­spiel, 1934;
Hiob. Ein bibli­sches Ver­kün­di­gungs­spiel, 1947;
Das Spie­gel­ver­bot, 1949;
Vom Kreuz zur Krone. Besinn­li­che Wan­de­rung vom Kar­frei­tag bis Ostern, 1950;
Der Mor­gen­stern. Ein Epi­pha­nie­spiel, 1951;
Klei­nes Krip­pen­spiel, mit Olga Rie­bold, 1953;
Das Wort im Bild. Frohe Bot­schaft in der Bild­spra­che der neuen Kunst. Eine Aus­wahl aus dem Kreuz­ka­len­der, Jena 1954;
Christ ist erstan­den. Ein Oster­bre­vier, 1961;
Künst­ler unse­rer Zeit kün­den das Wort. Eine Antho­lo­gie bibli­scher Gra­phik, Ber­lin 1963;
Auf unse­ren Pfa­den, Gedichte, hg. Jochen Hei­sel­betz und Vol­ker Krich­baum, Salz­git­ter 2003;
Legen­den und Mär­chen, Erzäh­lun­gen, hg. Jochen Hei­sel­betz und Vol­ker Krich­baum, Salz­git­ter 2003;

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