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Name

Eduard Scheidemantel

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 11.3.1862 in Wei­mar; † 18.03.1945 in Wei­mar; Lite­ra­tur­hi­sto­ri­ker und Her­aus­ge­ber; Sohn des Hof­kunst­tisch­ler­mei­sters Her­mann Schei­de­man­tel und Char­lotte Schei­de­man­tel, geb. Bauch; Stu­dium in Ber­lin und Leip­zig; Mit­glied des Clas­sisch-Phi­lo­lo­gi­schen Ver­eins; 1883 Dr. phil. in Leip­zig; Ober­re­gie­rungs­rat und Pro­fes­sor in Wei­mar; Direk­tor des Schil­ler­hau­ses; Vor­sit­zen­der des Deut­schen Schil­ler­bun­des; stellv. Direk­tor des Goe­the-Natio­nal­mu­se­ums in Wei­mar, 1912 des­sen Direk­tor; 1917 Eröff­nung des Kirms-Krac­kow-Haus unter sei­ner Ägide in Wei­mar; 1942 Goe­the-Medaille; 1926 Ehren­bür­ger von Wei­mar; Grab auf dem Histo­ri­schen Fried­hof in Weimar.

Bibliografie

Quae­stio­nes Euan­thia­nae, Diss., Leip­zig 1883;
Zur Ent­ste­hungs­ge­schichte von Goe­thes Tor­quato Tasso, 1896;
Das klas­si­sche Wei­mar, 1907;
10 Jahre Deut­scher Schil­ler­bund, Wei­mar 1917;
Alma­nach des Wei­mar-Bun­des deut­scher Mäd­chen und Frauen, hg., Wei­mar 1926;
Füh­rer durch das Schil­ler­haus, 1930;
Schil­lers Bestat­tung, Wei­mar 1930;
Nach­barn und Gäste des Kirms-Krac­kow-Hau­ses , Wei­mar 1933;
Schil­lers Die­ner Georg Gott­fried Rudolph, 1939;
zahl­rei­che Her­aus­ga­ben, ins­bes. Goe­thes Werke;

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