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Name

Hans Gerhard Gräf

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 5.5.1864 in Wei­mar; † 20.12.1942 in Jena; Goe­the­for­scher, Her­aus­ge­ber und Schrift­stel­ler; 1884–1891 Stu­dium der Medi­zin und Natur­wis­sen­schaf­ten, der Phi­lo­lo­gie und Kunst­ge­schichte in Jena und Ber­lin; 1892 Dr. phil.; 1892–1901 Mit­ar­bei­ter der Her­zog­li­chen Biblio­thek in Wol­fen­büt­tel; 1898–1919 Mit­ar­bei­ter der »Sophien-Aus­gabe« von Goe­thes Wer­ken, wid­mete sich vor allem den Tage­bü­chern Goe­thes; 1905–1920 Mit­ar­bei­ter der »Groß­her­zog Wil­helm Ernst Aus­gabe«; 1909 Ernen­nung zum Pro­fes­sor; 1914–1921 Her­aus­ge­ber des Jahr­buchs »Goe­the« der Goe­the-Gesell­schaft in Wei­mar; 1921–42 Pri­vat­ge­lehr­ter in Jena; lebte ab 1920 in Jena.

Bibliografie

Der »Sprach­ver­der­ber« vom Jahr 1643 und die aus ihm her­vor­ge­gan­ge­nen Schrif­ten, Diss., 1892;
Lyri­sche Stu­dien, Gedichte, 1898;
Aus Schil­lers letz­ten Tagen, 1905;
Gedan­ken über ein Carl-August-Museum in Wei­mar, 1908;
Max Mor­ris zum Gedächt­nis. Per­sön­li­che Erin­ne­run­gen, 1919;
Goe­the, Skiz­zen zu des Dich­ters Leben und Wer­ken, 1924;
Sonne über­all. Neue Gedichte, 1928;

Her­aus­ga­ben
Goe­the und Schil­ler in Brie­fen von Hein­rich Voss d. J., Brief­aus­züge in Tage­buch­form, 1896;
Goe­the über seine Dich­tun­gen, 9 Bde., 1901–1914;
Aus Goe­thes Tage­bü­chern, 1908;
Goe­thes Faust, Gesamt­aus­gabe, 1909;
Mercks Briefe an die Her­zo­gin-Mut­ter Anna Ama­lia und den Her­zog Carl August, 1911;
Lie­bes­ge­dichte Goe­thes, 1912;
Der Brief­wech­sel zwi­schen Goe­the und Schil­ler, mit A. Leit­zmann, 1912;
Goe­thes Brief­wech­sel mit sei­ner Frau, 2 Bde., 1916;
Goe­thes Ehe in Brie­fen, 1922;
Briefe und Tage­bü­cher Goe­thes, 2 Bde., 1927;

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