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Name

E. Theo Rüdiger

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Rode­rich Regidür

Biografie

* 29.9. 1879 in Nord­hau­sen; † 4.4.1959 in Wei­mar, Kom­po­nist, Musik­päd­agoge, Diri­gent, Cel­list und Trom­pe­ter; Stu­dium der Musik und Musik­theo­rie, Cello und Trom­pete am Gothaer Kon­ser­va­to­rium; ab 1898 Cel­list im Kur­or­che­ster Bad Elmen; ab 1904 Tätig­keit in Gör­litz und Neu­ren­berg; spä­ter in Wei­mar; 1932 Pen­sio­nie­rung und Beschäf­ti­gung mit Volks­mu­sik, lebte in Weimar.

Bibliografie

Hei­tere Musik-Geschich­ten und Künst­ler­hu­mo­res­ken, Wei­mar 1922;
In dur und moll. Reise- und Lebens­er­in­ne­run­gen eines deut­schen Ton­künst­lers im Aus­lande, Hei­del­berg 1928;
Sechs saty­ri­sche Humo­res­ken und Erzäh­lun­gen aus dem moder­nen Künst­ler­le­ben, Wei­mar 1929;
Die Ent­wick­lung der deut­schen Volks­mu­sik vom Jahre 1850 bis 1935. Geist­li­che und Opern­mu­si­ker auch als Ton­dich­ter deut­scher Volks­mu­sik, hg. NS-Kul­tur­ge­meinde Wei­mar, Wei­mar 1935;
Die Ent­wick­lung der deut­schen Volks­mu­sik vom Jahre 1400 bis zur Gegen­wart, hg. NS-Kul­tur­ge­meinde Wei­mar, Wei­mar 1935;
DRK-Kame­ra­den, Mün­chen 1941;

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