* 7.2.1898 in Jena; † 1970 in Jena; Studium der Naturwissenschaften und der Pädagogik; Tätigkeit als Musiklehrer, ab 1933 Organist in Jena; freischaffender Schriftsteller; lebte in Jena-Zwätzen.
Das Junggesellenheim, Lustspiel nach G. Bendix, 1935;
Aladin und die Wunderlampe. Märchenspiel, 1936;
Aschenputtel, Märchenspiel, 1937;
Phöbus und Daphne, Epos, 1939;
Drei Balladen, 1942;
Fünf Balladen, 1942;
Epigramme des Gartens, 1942;
Acht Sonette, 1942;
Vier Balladen, 1947;
Die Hafnerin, Ballade, 1948;
Eine Ballade, 1948;
Zwei Balladen, 1948;
Drei Elegien, 1948;
Zwölf Gedichte, 1950;
Der Diener auf Schloß Gotenhorst, Trag., 1951;
Sechs Balladen, 1951;
Zwölf Gedichte, 1953;
Zwölf Sonette, 1955;
Sieben Balladen, 1957;
Sieben Paprikagedichte, 2 Bde., 1963–1964;
Jenaer Liederbuch, 1964;
Die Entscheidung. Ein autobiographisches Gedicht, 1965;
Über die Tragik in Hamlet und ihre Interpretation. Eine Abhandlung, 1965;
Die Kusine aus Hirschberg. Eine Jugendnovelle, 1966;
Laßt Tiere sprechen! Zwölf Gedichte, 1966;
Vierzehn Sonette, 1966;
Lieder an Amor, 1967;
Lieder und Gedichte aus verschiedenen Zeiten, 1968;
War Shakespeare ein Plagiator oder ein genialer Dichter? Eine Schrift zu seiner Rechtfertigung und ein Beitrag zur Analyse des Genies, 1969;