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Name

David Baumgardt

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 20.4.1890 in Erfurt; † 23.7.1963 in Long Beach/New York; Stu­dium der Phi­lo­so­phie, Phy­sik und Geschichte in Frei­burg i. Br., Mün­chen, Wien, Hei­del­berg und Ber­lin; 1920 Dr. phil.; 1925 Habi­li­ta­tion; Gast­do­zent an der Hoch­schule für die Wis­sen­schaft des Juden­tums in Ber­lin; 1932–1935 außer­or­dent­li­cher Pro­fes­sor in Ber­lin; anschlie­ßend Gast­do­zen­tur in Madrid; 1935 Emi­gra­tion nach Eng­land, 1939 in die USA; 1941–1954 Bera­ter für Phi­lo­so­phie und poli­ti­sche Wis­sen­schaf­ten an der Library of Con­gress in Washing­ton; 1955 Gast­pro­fes­sur an der Colum­bia Uni­ver­sity in New York.

Bibliografie

Das Mög­lich­keits­pro­blem der Kri­tik der rei­nen Ver­nunft, der moder­nen Phä­no­me­no­lo­gie und der Gegen­stands­theo­rie, 1920;
Franz von Baa­der und die Phi­lo­so­phi­sche Roman­tik, 1927;
Seele und Welt. Franz von Baa­ders Jugend­ta­ge­bü­cher 1786–1792, hg., 1928;
Spi­noza und Men­dels­sohn. Reden und Auf­sätze zu ihren Gedenk­ta­gen, 1932;
Der Kampf um den Lebens­sinn unter den Vor­läu­fern der moder­nen Ethik, 1933;
Mystik und Wis­sen­schaft. Ihr Ort im abend­län­di­schen Den­ken, hg. H. Min­kow­ski, 1963;
Jen­seits von Macht­mo­ral und Maso­chis­mus. Hedo­ni­sti­sche Ethik als kri­ti­sche Alter­na­tive, 1977;

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