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Name

Heinrich Döring

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 8.5.1789 in Dan­zig; † 14.12.1862 in Jena; Sohn eines Kauf­manns; kauf­män­ni­sche Lehre; Theo­lo­gie­stu­dium in Jena; Stu­dium der Natur­wis­sen­schaf­ten; 1817 Redak­teur des »Wei­ma­ri­schen Oppo­si­ti­ons­blat­tes«; lebte in Jena.

Bibliografie

Gedichte, 1816;
Hulda, ein Taschen­buch, 1818;
Kleine Romane und Erzäh­lun­gen, 1818;
Fried­rich von Schil­lers Leben. Aus theils gedruck­ten, theils unge­druck­ten Nach­rich­ten, nebst gedräng­ter Über­sicht sei­ner poe­ti­schen Werke, 1822;
Sati­risch-humo­ri­sti­sche Gedichte, 1822;
Bibli­sche Legen­den, Bal­la­den und ver­mischte Gedichte, 1822;
Denk­wür­dig­kei­ten der Car­bo­nari, 1822;
Gale­rie wei­ma­ri­scher Schrift­stel­ler, 2 Bde., 1822–1824;
Ipsi­boe, 3 Bde., 1823;
Johann Gott­fried Her­ders Leben…, 1823;
Klop­stocks Leben, 1825;
Schil­lers Selbst­cha­rak­te­ri­stik aus sei­nen Schrif­ten, 1826;
Bür­gers Leben, 1826;
Jean Paul Fried­rich Rich­ters Leben und Cha­rak­te­ri­stik, 1826;
Goe­thes Leben, 1828;
Schwänke, scherz­hafte Gedichte und Poe­sien ernst­haf­ter Gat­tung, 1828;
Bibli­sche Gemälde, 1828;
Die deut­schen Kan­zel­red­ner des 18. und 19. Jahr­hun­derts, nach ihrem Leben und Wir­ken dar­ge­stellt, 1830;
August von Kot­ze­bues Leben, 1830;
Gale­rie deut­scher Schrift­stel­ler und Pro­sa­isten seit der Mitte des 12. Jahr­hun­derts, 1831;
Die gelehr­ten Theo­lo­gen Deutsch­lands im 18. und 19. Jahr­hun­dert, 4 Bde., 1831–1835;
Anhang zu Johann Wolf­gang von Goe­thes Leben, 1833;
Chri­stian Fürch­te­gott Gel­lerts Leben, 2 Bde., 1833;
Fried­rich von Mat­th­isons Leben, 1833;
Johann Hein­rich Voss, nach sei­nem Leben und Wir­ken, 1834;
Ruß­lands Hel­den, 1835;
Nach­lese zu Fried­rich von Schil­lers sämmt­li­chen Wer­ken, 1835;
Der Graf von Glei­chen. Volks­sage, nebst einem histo­risch-kri­ti­schen Anhang…, 1836;
Leben Fer­di­nand von Schills, 1838;
Poe­ti­sche Werke, vom Ver­fas­ser selbst gesam­melt und her­aus­ge­ge­ben, 1838;
Die hei­lige Harfe. Samm­lung christ­li­cher Lie­der zur häus­li­chen Erbau­ung, 1839;
Goe­the in Frank­furt am Main in den Jah­ren 1757–1775, 1839;
Goe­the. Ein bio­gra­phi­sches Denk­mal, 1840;
Dan­zi­ger Bil­der, 1840;
Deut­scher Legen­den­schatz für Schule und Haus, 1840;
Histo­rie vom Rit­ter Götz von Ber­li­chin­gen mit der eiser­nen Hand, 1840;
Richard Savage, 1840;
Tur­nier- und Rit­ter-Buch, 1841;
Die wun­der­sa­men Mär­lein vom Berg­geist Rübe­zahl, 1841;
Drei Bücher dekla­ma­to­ri­scher Vor­träge, 1841;
Geschichte des Auf­stan­des in Tyrol unter Hofer, 1841;
Fried­rich Wil­helm III. Königs von Preu­ßen Lebens- und Regie­rungs­ge­schichte, 1841;
Die Thü­rin­ger Chro­nik, 1841–1842;
Die Kin­der im Walde, 1842;
Bei­träge zur Cha­rak­te­ri­stik Schil­lers, nebst einer bio­gra­phi­schen Skizze sei­nes Soh­nes Ernst, Ober­ap­pel­la­ti­ons­raths zu Cöln, 1845;
Jena­i­scher Uni­ver­si­täts-Alma­nach, 1845;
Alle­go­ri­scher Jugend­spie­gel oder Leben der Weis­heit und Tugend in bild­li­chem Gewande, 1845;
Weih­nachts­büch­lein, 1846;
Poe­ti­scher Sagen­kreis auf histo­ri­schem Grunde, 1846;
Gott­fried August Bür­ger. Ein bio­gra­phi­sches Denk­mal, 1847;
Goe­thes Selbst­cha­rak­te­ri­stik, nach des Dich­ters Brie­fen, seit sei­nem 18. Lebens­jahre bis zum letz­ten ent­wor­fen, 1847;
Des Han­dels­hau­ses Roth­schild Ursprung, Wachsthum und Schick­sale, 1851;
Schil­lers Fami­li­en­kreis, mit einem Gedicht­an­hang von Char­lotte und Ernst von Schil­ler, 1852;
Schil­lers Sturm- und Drang­pe­ri­ode. Ein Bei­trag zur Lite­ra­tur­ge­schichte, 1852;
Schil­ler und Goe­the. Reli­quien, Cha­rak­ter­züge und Anek­do­ten, 1852;
Moritz August von Thüm­mels Bio­gra­phie, 1853;
Johann Gott­fried von Her­ders Bio­gra­phie, 1853;
Niko­laus Len­aus Bio­gra­phie, 1853;
Fried­rich von Schil­lers Bio­gra­phie, 1853;
August Graf von Pla­tens Bio­gra­phie, 1853;
Schil­lers Selbst­cha­rak­te­ri­stik nach des Dich­ters Brie­fen, 1853;
Chri­stoph Mar­tin Wie­lands Bio­gra­phie, 1853;
Goe­the und Schil­ler. Poe­ti­sche Lebens­bil­der, 1857;
Leben und Wir­ken Felix Men­dels­sohn-Bar­thol­dys. Im Umrisse dar­ge­stellt, 1878;

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