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Name

Gottfried Feinler

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 5.12.1650 in Gleina b. Naum­burg; † 5.6.1721 in Wiehe; Sohn eines Pfar­rers; Stu­dium der Theo­lo­gie in Leip­zig und Jena; 1676 Dia­kon in Wiehe; spä­ter Pastor in Garn­bach b. Wiehe.

Bibliografie

Poe­ti­sches Lust-Gärt­gin, 1677;
Poe­ti­sches Schatz­käst­lein in 200 Gedich­ten, 1685;
Poe­ti­sche Betrach­tung der vier letz­ten Dinge oder Geist­li­che Madri­ga­lia…, 1692;
Hei­lig ver­liebte und hin­wie­der hertzlich geliebte Sula­mit­hin aus dem Hohen Lied Salo­mo­nis, 1698;
Lob des himm­li­schen Stadt­le­bens, 1698;
Wohl­ge­plag­ter und unver­zag­ter Tobias oder des­sen Glück und Unglück…, 1701;
Histo­ri­scher Lust-Gar­ten, 1702;
Thea­trum mori­en­tium geist­lich-histo­ri­scher Schau­platz…, 1702;
Bibli­sches Klag-Trauer-und Tod­ten-Haus, 1703;
Bibli­sche Schau­bühne bekehr­ter Sün­der…, 1704;
Bibli­sches Buß-Exem­pel 1704;

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