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Name

Gottlob Nathanael Fischer

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 12.1.1748 in Graba bei Saal­feld; 20.3.1800 in Hal­ber­stadt; Sohn eines Pfar­rers; Stu­dium in Halle; ab 1769 Leh­rer in Halle/Saale; 1775 Rek­tor der Mar­tins­schule in Hal­ber­stadt; 1783 Leh­rer an der Hal­ber­städ­ter Dom­schule; 1800 Kon­si­sto­ri­al­rat; ab 1780 Her­aus­ge­ber der »Hal­ber­städ­ti­schen gemein­nüt­zi­gen Blätter«.

Bibliografie

Geheime Briefe eines rei­sen­den Eng­län­ders über die Baye­ri­schen Ange­le­gen­hei­ten, 1778;
Ola­vi­des und Rochow, 1779;
Zwey Schul­re­den, 1783;
Frey müt­hige Blät­ter für Freunde der Tole­ranz, Auf­klä­rung und Men­schen­ver­bes­se­rung, 1783–1784;
Von der Hal­ber­städ­ti­schen Dom­schule, 1783–1790;
Flo­ri­le­gium lati­num anni aerae Chri­stia­nae, 1786;
Die Hul­di­gung des Her­zens, 1786;
Über Fried­rich des Ein­zi­gen Tod, 1786;
Fried­rich, der Beschüt­zer der Wis­sen­schaf­ten, 1786;
Trau­er­fe­yer zu Fried­rich des Ein­zi­gen Gedächt­nis…, 1786;
Calen­da­rium Mus­arum lati­num anni 1786;
Fried­rich, der Schutz der Frey­heit. Ein Hym­nus…, 1788;
Par­odien auf die Xenien. Ein Körb­chen voll Sta­chel­ro­sen, den Her­ren Goe­the und Schil­ler ver­ehrt, mit erläu­tern­den Anmer­kun­gen zum Ver­stande der Xenien, 1797;
Hul­di­gung freyer Liebe von Stadt und Für­st­ent­hum Hal­ber­stadt, 1798;

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