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Stephan Krawczyk

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 31.12.1955 Weida; 1976 Mit­glied der SED; 1978 Stu­dium im Fach Kon­zert­gi­tarre an der Musik­hoch­schule Franz Liszt in Wei­mar; 1978–1978 Mit­glied der Folk­mu­sik­gruppe »Lied­ehr­lich«; 1985 Aus­tritt aus der SED; Berufs­ver­bot; 1988 Ver­haf­tung durch die Staats­si­cher­heit, Abschie­bung in die Bun­des­re­pu­blik; seit 1980 frei­be­ruf­li­cher Lie­der­ma­cher und Musi­ker; 2009 Bun­des­ver­dienst­kreuz; lebt in Berlin.

Bibliografie

Wie­der ste­hen. Lang genug auf Eis gele­gen. Lang genug umsonst geheult. Text­buch, Mün­chen 1988;
Schöne wunde Welt. Prosa, Lyrik, 1990;
Das irdi­sche Kind, Roman, Ber­lin 1993;
Bald, Roman, Ber­lin 1998;
Steine hüten. Betrach­tun­gen, Ber­lin 2000;
Feu­rio, Ber­lin 2001;
Der Narr, Roman, Zürich 2003;
Das Wen­de­dank­fest. Sati­ren, Bod­din 2005;
Der Him­mel fiel aus allen Wol­ken. Eine deutsch-deut­sche Zeit­reise, Leip­zig, 2009;

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