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Name

Wilfried Linke

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 9.4.1950 in Eisen­berg; Stu­dium der Päd­ago­gik in Erfurt, 1976 Exma­tri­ku­la­tion aus poli­ti­schen Grün­den, dann Hilfs­ar­bei­ter bei der Post in Jena; 1977 Regie­as­si­stent am Schwe­ri­ner Thea­ter; ab 1983 Lage­rist, Hilfs­pfle­ger in Schwe­rin; seit 1974 teil­weise mas­sive Bespit­ze­lung durch das Mini­ste­rium für Staats­si­cher­heit; 1986–1990 Her­aus­gabe der Unter­grund­zeit­schrift »Öff­nungs­zeit« in Schwe­rin; 1989/90 Mit­glied des »Neuen Forums« in Schwe­rin; 1992 poli­ti­sche Reha­bi­li­ta­tion, wodurch ein Psy­cho­lo­gie­stu­dium in Jena ermög­licht wurde und Zuer­ken­nung Diplom-Päd­agoge; 1997 Diplom-Psy­cho­loge; Tätig­keit als Psy­cho­loge und Psy­cho­the­ra­peut in der Kli­nik Caro­labad Chem­nitz; 2002–2008 Lei­ter des Fach­be­reichs Per­sön­lich­keit und Trauma an der Danu­vius-Kli­nik in Ingol­stadt; seit 2009 Team­lei­ter in der Lui­sen­kli­nik Bad Dürr­heim; lebt seit 2009 in Villingen-Schwenningen.

Bibliografie

Bar­lach-Pro­gramm 1978, Thea­ter Schwerin;
Zen­tral­bahn­hof. In: einst war ich fän­ger im schnee, hg. Lutz Rathe­now, Berlin/West 1984;
Die Ver­wil­de­rung, 1986/1988. In: SPUREN, hg. Carola Bloch, Nr. 23, Ham­burg 1988;
Attrak­ti­ver, blas­ser Son­nen­platz, 1988/1990 /Sendung u.d.T. „Hin­term Hori­zont“ in »Lite­ra­tur RIAS II«, 15.3.1990;
Auf­stand unter mei­ner Haut. In: Schat­ten­ver­schlüsse, hg. Ste­fan Bick­hardt, Ber­lin 1986;
Keine Pfla­ster­stein­luft. In: »Öff­nungs­zeit«, Nr.2, Schwe­rin 1986 / Nach­druch in: »Tem­pe­ra­mente«, Nr 4, Ber­lin 1987;
Die Frau, das Kind, die ande­ren Leute, In: »Tem­pe­ra­mente«, 4, Ber­lin 1985;
Sicher­heits­gurte im Kopf. Gesam­melte Kurz­prosa, 1986 / Teil­veröff. in Zeit­schrif­ten 1986–1989;
zahl­rei­che jour­na­li­sti­sche Arbei­ten von 1983 bis 1994;

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