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Name

Ralf-Günter Krolkiewicz

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 19.11.1955 in Erfurt; † 5.10.2008 in Phu­ket, Thai­land; Lehre als Elek­tronik­fach­ar­bei­ter; 1976–1979 Schau­spiel­stu­dium; ab 1979 Schau­spie­ler am Hans-Otto-Thea­ter in Pots­dam; 1984 Ver­haf­tung durch die Staats­si­cher­heit; Abschie­bung in die Bun­des­re­pu­blik; Tätig­keit an ver­schie­de­nen bun­des­deut­schen Thea­tern; 1996 Ober­spiel­lei­ter des Hans-Otto-Thea­ters in Pots­dam; 1997–2004 Inten­dant des Hans-Otto-Thea­ters in Pots­dam; Par­kin­son-Erkran­kung; lebte zuletzt in Thailand.

Bibliografie

Die Erschie­ßung, Kan­tate, 1988;
Erschie­ssung 1 und 2 für Gesang, Sprech­stimme und Akkor­deon, Bochum 1989;
Flucht­hut. Mini-Dra­men aus dem absur­den All­tag, Mün­chen 1993;
Viel Rauch und ein klei­nes Häuf­chen Asche, 2002;
Haft­haus : ein Bericht unter Ver­wen­dung authen­ti­scher Briefe [1984 – 2000], Wil­helms­horst 2003;
Mein Tau­ben­traum, Drama, Mün­chen 2004;
Her­berts­hof. Zwan­zig Sze­nen und ein altes Lied, Mün­chen 2004;
Nir­gends ein Feuer mehr, aus dem Nach­laß hg. Ines Gei­pel, Joa­chim Walt­her, 2006;

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