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Name

Walter Freytag

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 28.5.1899 in Neu­die­ten­dorf bei Erfurt; † 24.5.1959 in Hei­del­berg; Stu­dium der ev. Theo­lo­gie in Tübin­gen, Mar­burg und Halle/Saale; 1925 Dr. phil.; ab 1928 Direk­tor der Deut­schen Evan­ge­li­schen Mis­si­ons­hilfe in Ber­lin; 1929 Dozent für Mis­si­ons­wis­sen­schaft in Ham­burg und Kiel; 1929–1953 Mis­si­ons­di­rek­tor; 1943 Lehr­ver­bot; nach 1945 Hono­rar­pro­fes­sor an der Uni­ver­si­tät Ham­burg; ab 1946 Vor­sit­zen­der des Deut­schen Evan­ge­li­schen Mis­si­ons­ra­tes; 1953 Pro­fes­sor für Mis­si­ons­wis­sen­schaft in Hamburg.

Bibliografie

Unsere Gefal­le­nen. Den Eltern gewid­met von den Kame­ra­den, Erfurt 1918;
Die junge Chri­sten­heit im Umbruch des Ostens. Vom Gehor­sam des Glau­bens unter den Völ­kern, 1938;
Blick über die Gren­zen. Zur Lage der Welt­mis­sion, 1946;
Der große Auf­trag, 1948;
Mis­sion zwi­schen Gestern und Mor­gen. Vom Gestalt­wan­del der Welt­mis­sion der Chri­sten­heit im Licht der Kon­fe­renz des Inter­na­tio­na­len Mis­si­ons­ra­tes, 1952;
Weih­nachts­glaube und Weih­nachts­sitte in aller Welt, hg. mit Hans-Jür­gen Schultz,1956;
Das Rät­sel der Reli­gio­nen und die bibli­sche Ant­wort, 1956;
Kir­chen im neuen Asien. Ein­drücke einer Stu­di­en­reise, 1958;
Reden und Auf­sätze, hg. aus dem Nach­laß von Jan Her­me­link, Hans Jochen Mar­gull, 2 Bde., 1961;

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