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Name

Erika Ruckdäschel

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 15.3.1939 in Ohrd­ruf; 1955 Über­sied­lung in die Bun­des­re­pu­blik; Abend­gym­na­sium in Mün­chen; Büro­tä­tig­keit; erste Ver­öf­fent­li­chun­gen beim Bay­ri­schen Rund­funk; Stu­dium der Jour­na­li­stik und Poli­to­lo­gie; Redak­teu­rin beim Evan­ge­li­schen Pres­se­ver­band Mün­chen; ab 1983 Mit­ar­bei­te­rin in einem Dia­ko­nie-Werk; lebt in Neuendettelsau/Mittelfranken.

Bibliografie

Ich frage ja nur, Asso-Ver­lag, Ober­hau­sen 1977;
Wie´s geht, wie´s steht, Gedichte, Asso-Ver­lag, Ober­hau­sen 1981;
Frau Pastor macht das schon. Geschich­ten zum Bild der Pfarr­frau, Omega, Kas­sel 1983;
Ein Ver­bün­de­ter und andere Erzäh­lun­gen, Ver­lag freier Autoren, Fulda 1988;
Schwarz-rot-gold auf der Porta Nigra, Ver­lag freier Autoren, Fulda 1989;
Pup­pen­köpfe, Gedichte, Edi­tion Böh­ner, Bad Sal­zu­flen 1989;
Die einen und die ande­ren: Men­schen in der Dia­ko­nie, Ver­lag freier Autoren, Fulda 1991;
Leben als Geschenk, Neu­det­telsau 1994;
Steh auf und geh! Fotos, Gedichte, Prosa, 1998;
Der Samm­ler, Cor­ne­lia Goe­the Ver­lag, Frank­furt am Main 2002;
Unter dem Schat­ten­baum. Gedichte, 2010;
Von Oran­gen, Men­schen und dem Fort­schritt in der Kaf­fee­rö­stung, Ver­lag Neue Lite­ra­tur, Jena 2013;
Das Wort­brot bre­chen, Edi­tion Anthra­zit im Deut­schen Lyrik Ver­lag, Aachen 2016;
Bos­kop und Nia­gara, Deut­scher Lyrik Ver­lag, Aachen 2018;
Von Freund­schaft und Eis – über Men­schen der Bibel, Beg­ge­row, Ber­lin 2019;

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