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Name

Elisabeth Graul

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 16.6.1928 in Erfurt; † 19.12.2009 in Bar­le­ben bei Mage­de­burg; Stu­dium der Musik in Wei­mar und Erfurt; 1951 Ver­ha­fung durch die Staats­si­cher­heit und zu 15 Jah­ren Zucht­haus ver­ur­teilt; 1962 Ent­las­sung aus dem Zucht­haus Hoheneck; lebte in Mag­de­burg, spä­ter in Bar­le­ben bei Magdeburg.

Bibliografie

Die Farce. Auto­bio­gra­phi­scher Roman, 1991;
Ich brenne und ich werde immer bren­nen, Ged., 1995;
Tür­mer sein, Ged., 1997;
Blaue Trich­ter­winde. Ein Lese­buch, 1998;
Vogel­lie­der … über­wie­gend hei­ter, Gedicht­aus­wahl, 1999;
Shalom für Mag­da­lena, Roman, 2000;
Ergän­zung zu mei­ner Auto­bio­gra­phie, 2000;
In dunk­ler Frühe sang die Amsel, Ged., 2004;

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