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Name

Hans-Joachim Hartung

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Wer­ner Curth

Biografie

* 5.9.1923 in Mühl­hau­sen; † 7.9.1977 in Ber­lin; kauf­män­ni­sche Lehre; 1939 Kriegs­frei­wil­li­ger; 1945 Neu­leh­rer; ab 1946 Jour­na­list; 1950–1953 im Zen­tral­rat der FDJ; 1964 Kor­re­spon­dent des Tages­zei­tung »Das Volk« in Hei­li­gen­stadt; spä­ter Grün­der und Chef­re­dak­teur der Zeit­schrift »Jugend und Tech­nik«; lebte in Berlin-Adlershof.

Bibliografie

Und Harro schafft es doch, 1952;
Auf­wind über Drohn­eberg. Eine Erzäh­lung aus dem Leben unse­rer jun­gen Segel­flie­ger, 1953;
Ein Schiff fährt übers Meer. Schiffe, Häfen und vie­les, was dazu­ge­hört. Tage­buch, mit Hans Räde, 1956;
Fahr mit! Ein Buch über Kraft­fahr­zeuge, Moto­ren und Rekorde, 1957;
Und dann kam der Sturm, 1958;
So arbei­ten wir! Du musst wis­sen, wofür du die Hände gebrauchst und wozu dei­nen Kopf! Skiz­zen über den All­tag der Bri­gade Mehl­hose, Kom­plex­bri­gade auf dem »Bau der Jugend«, Kar­bidfa­brik Buna, 1959;
Es begann am KPP, 1960;
Brau­ner Trench­coat, 1961;
Die »K« wußte mehr, 1962;
Die Spei­chen­bande, 1962;
Im Früh­ne­bel, 1963;
Signale durch den Todes­zaun. Histo­ri­sche Repor­tage über Bau, Ein­satz und Tar­nung ille­ga­ler Rund­funk­empn­ger und ‑sen­der im Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger Buchen­wald, 1974;
Waf­fen für die Ille­ga­len, 1975;
Der ille­gale Kurier, 1977;
Begeg­nung im Zucht­haus, 1977;
Die rubin­rote Glas­perle, 1977;
Das ver­schwun­dene Funk­ge­rät, 1978;
Aktion Bade­gast, 1978;
Die Feme des Wer­wolfs, 1978;

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