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Name

Eckart Kroneberg

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 10.6.1930 in Stünz­hain b. Alten­burg; † 16.2.2013 in Ber­lin; 1948 Abitur; Land­wirt­schafts­lehre, abge­bro­chen; 1951–1956 Theo­lo­gie- und Phi­lo­so­phie­stu­dium in Ber­lin, dane­ben Tätig­keit in der Schwer­indu­strie; 1957 wis­sen­schaft­li­cher Refe­rent und Lei­ter des Evan­ge­li­schen Forums für Lite­ra­tur und Kunst in Ber­lin (West); 1961 Julius-Campe-Preis für Lite­ra­tur (mit Chri­stoph Meckel und Leo­pold Sie­vers); Autor im Kaba­rett »Die Bedien­ten«; Rei­sen in ver­schie­dene Län­der; lebte in Berlin.

Bibliografie

Der Grenz­gän­ger, Roman, 1963;
Mal­colm Cow­ley, Lite­ra­tur in Amerika/The lite­rary situation,dt., übers., 1963;
Keine Scherbe für Hiob, Roman, 1964;
Als ich fünf­zehn war. Schrift­stel­ler der Gegen­wart erzäh­len, hg., 1969;
Zum Bei­spiel Marokko, Rei­se­be­richt, 1970;
Pro­fes­sor Kappa, mit Alex­an­der Koval, Frank­furt am Main o.J. [1970];
Die Kraft der Schlange, Roman, 1975;
Bud­dha, Ber­lin-Wil­mers­dorf. Annä­he­rungs­ver­su­che an den Vollerwach­ten, 1980;
Die Men­schen von Babel. Myste­ri­en­spiel, Mit­au­tor, 1980;
Teu­fels­kreise. Über die Gren­zen des Wachs­tums, 1980;
Jumbo und Che­lo­nia. 9 x kluge Gesprä­che über uns und andere Ent­wick­lungs­län­der, 1980;
Don Qui­jote in den Anden, Roman, Ber­lin 1991;
Bud­dha in der City. Acht­sam leben im All­tag, 1997, Übers. ins Nie­der­län­di­sche, 2000;
Der Ber­li­ner Pfar­rer und Roman­cier Eck­art Krone­berg im Gespräch mit dem Jour­na­li­sten Ralf Grün­der, DVD Ber­lin 2009;

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