Skip to content
Name

Max Trümpelmann

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 4.6.1870 in Fried­richs­werth bei Gotha; † 1.9.1926 in Neu­hal­dens­le­ben; Kom­po­nist und Schrift­stel­ler; Sohn des Kir­chen­mu­si­kers und Dich­ters August Trüm­pel­mann; Schü­ler am Leip­zi­ger Kon­ser­va­to­rium; Stu­dium der Theo­lo­gie; Pfar­rer in Eigen­rie­den bei Mühl­hau­sen, spä­ter in Neuhaldensleben.

Bibliografie

Wal­des­zau­ber, Mei­ner lie­ben Hei­mat Thü­rin­gen! Gedichte, 1907;
Das Chor­al­me­lo­dien­buch der Pro­vinz Sach­sen. Eine musik­kri­ti­sche Stu­die, 1908;
Johann Seba­stian Bach und seine Bedeu­tung für die Choral­kom­po­si­tion unse­rer Zeit, 1909;
Tho­mas Mün­zer. Drama aus der Zeit des Bau­ern­krie­ges in 3 Akten, 1913;
Die Mar­tins­klause, Stück, Suhl 1925;

An den Anfang scrollen