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Johannes Trautloft

eigentlicher Name

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Biografie

* 3.3.1912 in Groß­obrin­gen bei Wei­mar; † 12.1.1995 in Bad Wie­s­see; flie­ge­ri­sche Aus­bil­dung; 1935 Ein­tritt in die deut­sche Luft­waffe; Mit­glied der »Legion Con­dor« im Spa­ni­schen Bür­ger­krieg und mit­schul­dig an den ersten Ver­bre­chen der deut­schen Wehr­macht; Jagd­flie­ger im Zwei­ten Welt­krieg; ab 1957 Bri­ga­de­ge­ne­ral der Bun­des­luft­waffe; 1960 Chef des Luft­waf­fen­füh­rungs­sta­bes; stell­ver­tre­ten­der Inspek­teur der Bun­des­luft­waffe; 1970 kom­man­die­ren­der Gene­ral der Luft­waf­fen­gruppe Süd; Gene­ral­leut­nant; Gro­ßes Bun­des­ver­dienst­kreuz mit Stern der Bun­des­re­pu­blik Deutschland.

Bibliografie

Als Jagd­flie­ger in Spa­nien. Aus dem Tage­buch eines deut­schen Legio­närs, 1940;
Oh diese Düsen­jä­ger, 1962;
Hei­tere Loo­pings. Fliegeranekdoten,1965;
Hals-und Bein­bruch. Hei­tere Flie­ge­rei, 1979;
Netz­rol­ler. Hei­tere Ten­nis­an­ek­do­ten, 1982;
Die Grün­herz­jä­ger. Bild­chro­nik des Jagd­ge­schwa­ders 54, 1985;
Flie­gen ist schön, 1994;

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