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Name

Gerhard Wartenberg

eigentlicher Name

Pseudonym/e

H. W. Gerhard
G. Berg

Biografie

* 1.2.1904 in Tann­roda bei Wei­mar; † 22.12.1942 im Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger Sach­sen­hau­sen; 1923–1928 Stu­dium der Che­mie in Leip­zig; 1928 Dr. phil.; 1927 Mit­glied der »Freien Arbei­ter-Union Deutsch­land«; 1932 Redak­teur der Zeit­schrift »Die Inter­na­tio­nale«; Her­aus­ge­ber der Zeit­schrift »Der Baku­nist«; 1938 wegen Vor­be­rei­tung zum Hoch­ver­rat ver­ur­teilt und im Zucht­haus Wald­heim inhaf­tiert; anschlie­ßend Inter­nie­rung im Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger Sach­sen­hau­sen, wo er 1942 ums Leben kam.

Bibliografie

Über Hild­burg­hau­sen ins dritte Reich! Natio­nal­so­zia­lis­mus und Arbei­ter­klasse, 1932;
Der Deva­heim-Skan­dal. Bank­rott der christ­li­chen Moral, Ber­lin o. J. [1933];

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