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Name

Johann Friedrich Ernst Kirsten

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 19.11.1768 in Kra­nich­feld; † 27.9.1821 in Eisch­le­ben bei Ich­ters­hau­sen; Schul­be­such in Gotha; 1787–1792 Stu­dium der Phi­lo­so­phie in Jena; 1792 Pri­vat­do­zent; 1793 Grün­dung eines pri­va­ten Erzie­hungs­in­sti­tuts in Jena; 1795 Adjunkt der Phi­lo­so­phi­schen Fakul­tät in Jena; 1794 mit Johann Adolf Jacobi Her­aus­ge­ber des in Jena erschei­nen­den »Jour­nals für Men­schen­kennt­nis, Men­schen­er­zie­hung und Staa­ten­wohl«; Vor­le­sun­gen zur Päd­ago­gik und zur Phi­lo­so­phie in Jena; 1795 Dr. phil.; 1799 Schmäh­schrift gegen die Medi­zi­ner Justus Chri­stian Loder und Chri­stoph Wil­helm Hufe­land; Maß­re­ge­lung; Dia­kon in Kra­nich­feld u. seit 1809 Pfar­rer in Eischleben.

Bibliografie

(Aus­wahl)

De canone her­me­neu­tico, 1791;
De phi­lo­so­phi­cae de pri­mis phi­lo­so­phiae ele­men­tis ejus­que def­mi­tione spe­ci­men pri­mum, 1795;
Dia­log über die Begriffe vom Guten und Bösen, 1796;
See­len­lehre für die Jugend nach den Grund­sät­zen der Kan­ti­schen Phi­lo­so­phie, in dia­lo­gi­scher Form, 1800;
Einige Zwei­fel gegen das im all­ge­mei­nen lite­ra­ri­schen Anzei­ger … vom Adjunct Krug ange­kün­digte voll­stän­dige System der Phi­lo­so­phie, 1801;
Grund­züge des neue­sten Skep­ti­cis­mus in der theo­re­ti­schen Phi­lo­so­phie zum Gebrauch für Vor­le­sun­gen, 1802;

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