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Name

Georg Christoph Munz

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Gean­dern
Geor­gius Chri­sto­pho­rus Munzius

Biografie

* 19.3.1691 in Nürn­berg; † 13.2.1768 in Grä­fen­thal; Stu­dium der Theo­lo­gie in Nürn­berg, Alt­dorf, Leip­zig und Jena; Pfar­rer; Mit­glied des Peg­ne­si­schen Blumenordens.

Bibliografie

Geist­li­ches Psal­ter­spiel, oder Can­ta­ten über die Sonn- und Fest­tags-Evan­ge­lien 1718;
Ein­fäl­ti­ger Kin­der-Cate­chis­mus über die Histo­rie der Augs­bur­gi­schen Con­fes­sion, 1726;
Das freu­dige Ster­ben der Gerech­ten, 1726;
Genauere Betrach­tung der Zeit und ihrer Teile, 1731;
Poe­ti­sche Blu­men­lese, zum Gebrauch der Schu­len ange­stellt, 1733;
Probe von dem Nut­zen der Histo­rie in der Moral aus dem Leben des Socra­tes, 1734;
Die in dem Lei­den Jesu geof­fen­barte Liebe, 1735;
Locam Pau­lin. I Cor. 13,12 ex legi­bus non diop­tri­cis sed catop­tri­cis illu­stran­dum esse osten­dit, 1737;
Pro­gramma lustra­tioni scho­la­sti­cae Sal­fel­densi … prae­missum, 1741;
Plau­sus festivi qui­bus … Geor­gio Chri­sto­phoro Mun­zio rec­tori adhuc scho­lae Sal­fel­den­sis meri­tis­simo nunc rerum divi­n­a­rum .. die XIII. sept. 1741 solem­ni­ter depon­e­ret …, 1741;
Gean­ders Erde in einem klei­nen Raum, das ist: Geo­gra­phi­sche Tabel­len über die vier Haupt-Theile und vor­nehm­sten Län­der der Erde zum nütz­li­chen Gebrauch der öffent­li­chen Schu­len und Pri­vat-Unter­wei­sun­gen, Nürn­berg 1760;

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